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PA Sports und Kianush sind ganz unterschiedliche Künstler, aber eines haben sie gemeinsam: Sie sind ‘Desperadoz‘. So heißt das gemeinsame Album der beiden Ruhrpott-Rapper. „Auf dem Album wird es keine Features geben“, erklärt PA Sports die Herangehensweise. „Der Film, den wir da zusammen machen, ist einfach unser eigenes Ding.“ Ehrliche, tiefgründige Texte treffen auf gnadenlose, knallharte Straßenkante - eine äußerst spannende und treffsichere Mischung, die in dieser Konsequenz nur zwei so geradlinige Rapper wie PA und Kianush hinbekommen. Gleichzeitig ist ‘Desperadoz‘ der Startschuss für ein neues Label, von dem man in Zukunft noch viel hören wird: Life Is Pain.
Seit PA Sports 2011 sein erstes Soloalbum ‘Streben nach Glück‘ veröffentlichte, ging es stetig bergauf. Jedes Jahr folgte ein neues Album, mit jedem Album wuchs der Erfolg des Essener Rappers - und 2014 landete sein viertes Soloalbum ‘H.A.Z.E.‘ schließlich auf einem mehr als beachtlichen Platz 7 der Charts. Höchste Zeit also für PA, auch geschäftlich den nächsten Schritt zu gehen und sein eigenes Label auf die Deutschrap-Landkarte zu setzen. Erster Signing auf Life Is Pain ist PAs langjähriger Freund und Rap-Kollege Kianush, den Fans bereits von seinem Feature auf ‘Streben nach Glück‘ kennen - und in Zukunft als eine Hälfte von ‘Desperadoz‘. Produziert von Gjana Khan, Joshimixu, Cubeatz und einer Reihe talentierter junger Geheimtipps, zieht sich ein roter Faden durch das gesamte Album, der sich in wenigen Worten zusammenfassen lässt und nach einem Sommer voller seichter Teenie-Rap-Musik ungemein erfrischend ist: Es gibt auf die Fresse.
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