Artist Name
Joe Pass
web link
heart icon off (0 users)
Logo
transparent

Members
members icon 1 Male

Origin
flag New Jersey, USA

Genre
genre icon Guitarist

Style
style icon Jazz

Mood
---

Born

born icon 1929

Active
calendar icon ---dead icon 1994

Cutout
transparent

heart icon Most Loved Tracks
4 users heart off Joe Pass - Night and Day
4 users heart off Joe Pass - Night and Day
4 users heart off Joe Pass - Night and Day
4 users heart off Joe Pass - Night and Day
4 users heart off Joe Pass - A Time For Us


youtube icon Music Video Links
No Music Videos Found...



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon flag icon flag icon
Joe Pass, eigentlich Joseph Anthony Passalaqua, (* 13. Januar 1929 in New Brunswick, New Jersey; † 23. Mai 1994 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Gitarrist.

Joe Pass begann mit neun Jahren mit dem Gitarrenspiel. Bereits 1943 war er als Solist im Tony Pastor Orchestra aktiv; auch arbeitete er mit Charlie Barnet, bevor er zum Wehrdienst eingezogen wurde. Ende der 1940er Jahre zog er nach New York City, wo er Kontakt zur Bebop-Szene fand, aber auch mit Art Tatum und Coleman Hawkins jammte. Bis 1960 verstellten Drogenprobleme ihm eine Karriere. 1961 gelang ihm ein Durchbruch als Begleiter des Pianisten Arnold Ross. 1963 spielte er sein Debüt-Album Catch Me ein. In diesen Jahren arbeitete er mit Clare Fischer, Gerald Wilson, Les McCann und George Shearing (1965–1967) und begleitete Frank Sinatra. Die Liste der Musiker, mit denen er seit den 1970ern auf der Bühne stand oder im Studio arbeitete, umfasst Namen wie Ella Fitzgerald, Milt Jackson, Sarah Vaughan, Ray Brown, Stéphane Grappelli, Toots Thielemans oder Oscar Peterson.

Er war einer der prominentesten Vertreter der Jazzgitarre – sei es als Sideman oder als Solo-Interpret. Meilensteine in Pass' Karriere waren die Duette mit der Sängerin Ella Fitzgerald, die Maßstäbe für diese Besetzung setzten.

Anerkennung in der Jazz-Szene erarbeitete sich Pass vor allem mit der Interpretation von Bebop-Stücken. Diese spielte er meist alleine oder mit einer kleinen Rhythmusgruppe (meist bestehend aus Bass und Schlagzeug). Seine komplexen, unbegleiteten Soli gingen unter dem Namen „Chordal Improvisation“ in die Jazz-Geschichte ein. Er verband dabei in Fingerstyle-Technik Melodielinien, Akkorde und Walking-Bass-Figuren zu einer fließenden Performance, die für die Solo-Jazz-Gitarre noch heute wegweisend ist. Besonders zu erwähnen sind hier die Aufnahmen auf den Alben der Virtuoso-Serie (siehe Diskografie).
(Wikipedia)
wiki icon

Wide Thumb
transparent

Clearart
transparent

Fanart

fanart thumb

Banner
transparent icon

User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by aegyoo
07th Apr 2024

Socials


Streaming
website icon unlocked icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconamazon icon