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Unheilig
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Artist Biography
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Es mag vielleicht nicht sonderlich gothic-mäßig klingen, aber neben dem Grafen (Gesang) höchstpersönlich wirken an der Gründung von Unheilig noch Grant Stevens (der Kerl, der den Holsten Bier-Trailer "Everlasting Friends" geschrieben hat) und Produzent Jose Alvarez-Brill mit. Letzterer hat unter anderem schon mit Wolfsheim, Witt oder De/Vision erfolgreich zusammen gearbeitet. Dies alles geschieht im Jahre 1999 mit der Veröffentlichung der Single "Sage Ja".

2001 kommt das Debütalbum "Phosphor", das den eingeschlagenen Weg zwischen elektronischen Klängen und dunkler Rockmusik erfolgreich weiter ausbaut. Im Laufe dieses und des nächsten Jahres treten Unheilig auf allen wichtigen europäischen Szene-Festivals wie den Zillo, dem Wave Gotik Treffen oder dem Doomsday Festival auf, um sich anschließend den Aufnahmen des nächsten Albums zu widmen. Nachdem mit "Frohes Fest" eine Weihnachts-CD der ganz besonderen Art erscheint, folgt im April 2003 "Das Zweite Gebot" und enttäuscht weder Fans noch Kritiker.

Allerdings entschließt sich der Graf inzwischen dazu, den musikalischen Weg von Unheilig alleine zu beschreiten, um sich nicht mehr irgendwelchen Kompromissen beugen zu müssen. Nur für die Liveauftritte holt er sich ein paar Gastmusiker dazu.

Als Support von L'Âme Immortelle gehen Unheilig schon im Februar 2003 auf Tour und veröffentlichen im Anschluss daran noch eine EP mit weiteren vier neuen Songs. Neben weiteren Auftritten fertigen sie einige Remixe für andere Künstler wie Absurd Minds oder Terminal Choice an. Auch für das X-Box Game "Projekt Gotham Racing 2" steuern sie einen Track bei.

"Zelluloid" zeigt Unheilig noch eine Spur rockiger, jedoch ohne dabei ihre Wurzeln zu verleugnen. Mit "Moderne Zeiten" sind Unheilig Gast bei sämtlichen, relevanten Gothic-Festivals. Mit Project Pitchfork nimmt der Graf nicht nur die gemeinsame Single "Ich Will Leben" auf, sondern man geht auch gemeinsam auf Tour.

Mit "Puppenspiel" (2008) und "Grosse Freiheit" (2010) erscheinen weitere Alben, doch mit zunehmendem Erfolg werden auch Kritikerstimmen lauter. Man beklagt die zunehmenden Schlagertendenzen oder die "Lindemannisierung" des Unheilig-Sounds.

Der Erfolg von "Grosse Freiheit" - rekordverdächtige 14 Wochen auf Platz 1 der deutschen Charts - findet auch in Stefan Raabs Bundesvision Song Contest seinen Niederschlag. Souverän erfüllen die Herren aus Aachen die Erwartungen und gewinnen den Länderwettbewerb knapp vor der Rockband Silly.

Mit dieser Wegmarke ist der Graf endgültig im Mainstream angekommen. Die Hallen sind jetzt ganz groß und Unheilig machen auch Open Airs voll; eine Überraschung, die sich von langer Hand angekündigt hat. Doch selbst der Graf staunt in seiner Autobiografie "Als Musik Meine Sprache Wurde" noch über seinen "märchenhaften Aufstieg".
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