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Track List
01) Thirty-Six
02) Two Color Dream
03) Clockwork
04) Opening
05) Bougainvillea
06) Elegy
07) Sorta Samba
08) Part Five
01) Thirty-Six
02) Two Color Dream
03) Clockwork
04) Opening
05) Bougainvillea
06) Elegy
07) Sorta Samba
08) Part Five
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1:53
3:56
1:17
5:57
4:44
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
1981
Acoustic
Dreamy
---
---
Medium
Album
0 copies
Album Description 
Clockwork, veröffentlicht 1981 auf dem renommierten Label Windham Hill, ist ein wegweisendes Ensemble-Album des Gitarristen Alex de Grassi, das seine bislang soloorientierte Arbeit um eine kammermusikalische Dimension erweitert. Die Produktion vereint hochkarätige Musiker wie Darol Anger (Violine), Scott Cossu (Piano), Chuck Greenberg (Lyricon), Patrick O’Hearn (Bass), Mike Marshall (Mandoline), Michael Spiro (Percussion) und Kurt Wortman (Drums) zu einem fein abgestimmten Klangkörper. Die erste Hälfte enthält orchestrierte Stücke wie „Thirty-Six“, „Two Color Dream“ und das rhythmisch komplexe Titelstück „Clockwork“, das besonders durch seine methenyhafte Textur auffällt. Die zweite Hälfte besteht aus der fünfsätzigen „Bougainvillea Suite“, in der de Grassi seine akustische Gitarrenvirtuosität in Soloform präsentiert und dabei Elemente aus Klassik, Latin und Jazz einfließen lässt. Das Album wurde von Kritikern für seine kompositorische Raffinesse, sein sensibles Zusammenspiel und seinen Beitrag zur ästhetischen Identität des Windham-Hill-Labels gelobt. Clockwork gilt als Meilenstein im Bereich des instrumentalen Contemporary Jazz und als ein frühes Beispiel für genreübergreifende akustische Musik.
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Clockwork, veröffentlicht 1981 auf dem renommierten Label Windham Hill, ist ein wegweisendes Ensemble-Album des Gitarristen Alex de Grassi, das seine bislang soloorientierte Arbeit um eine kammermusikalische Dimension erweitert. Die Produktion vereint hochkarätige Musiker wie Darol Anger (Violine), Scott Cossu (Piano), Chuck Greenberg (Lyricon), Patrick O’Hearn (Bass), Mike Marshall (Mandoline), Michael Spiro (Percussion) und Kurt Wortman (Drums) zu einem fein abgestimmten Klangkörper. Die erste Hälfte enthält orchestrierte Stücke wie „Thirty-Six“, „Two Color Dream“ und das rhythmisch komplexe Titelstück „Clockwork“, das besonders durch seine methenyhafte Textur auffällt. Die zweite Hälfte besteht aus der fünfsätzigen „Bougainvillea Suite“, in der de Grassi seine akustische Gitarrenvirtuosität in Soloform präsentiert und dabei Elemente aus Klassik, Latin und Jazz einfließen lässt. Das Album wurde von Kritikern für seine kompositorische Raffinesse, sein sensibles Zusammenspiel und seinen Beitrag zur ästhetischen Identität des Windham-Hill-Labels gelobt. Clockwork gilt als Meilenstein im Bereich des instrumentalen Contemporary Jazz und als ein frühes Beispiel für genreübergreifende akustische Musik.
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