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Track List
01) Intro
02) God Lives Through
03) Gettin' Up (DJ Scratch remix)
04) Steppin' It Up
05) Thank You (Kid Capri remix)
06) Always Add On (interlude)
07) The Abstract & The Dragon
08) Wild Hot
09) Speaks (skit)
10) One Two Shit
11) We Taking Off
12) Renaissance Rap (remix)
13) Get Down
14) Butch & Sundance
15) Speaks (skit)
16) Pardon My Ways (ELE 2 Exclusive)
17) Back to Our Regularly Scheduled Programming
18) For the Nasty
19) Come on Down (skit)
20) Come on Down
21) J Dilla (skit)
22) You Can't Hold the Torch
23) Lightworks
24) Chris Lighty (skit)
25) Vivrant Thing
26) Ill Vibe
27) Scenario
28) Scenario (remix)
01) Intro
02) God Lives Through
03) Gettin' Up (DJ Scratch remix)
04) Steppin' It Up
05) Thank You (Kid Capri remix)
06) Always Add On (interlude)
07) The Abstract & The Dragon
08) Wild Hot
09) Speaks (skit)
10) One Two Shit
11) We Taking Off
12) Renaissance Rap (remix)
13) Get Down
14) Butch & Sundance
15) Speaks (skit)
16) Pardon My Ways (ELE 2 Exclusive)
17) Back to Our Regularly Scheduled Programming
18) For the Nasty
19) Come on Down (skit)
20) Come on Down
21) J Dilla (skit)
22) You Can't Hold the Torch
23) Lightworks
24) Chris Lighty (skit)
25) Vivrant Thing
26) Ill Vibe
27) Scenario
28) Scenario (remix)
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4:35
0:30
2:11
3:00
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4:34
2:44
3:37
3:54
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3:10
3:29
4:10
5:16
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
2013
Hip-Hop
Confrontational
Urban/R&B
---
Medium
Album
0 copies
Album Description 
„The Abstract Dragon“ ist ein gemeinschaftliches Mixtape von Busta Rhymes & Q‑Tip, erschienen im Dezember 2013/Februar 2014, umfasst 28 Tracks (auf Streaming‑Plattformen zehn Songs) und läuft etwa 31 Minuten. Im Zentrum stehen bekannte Klassiker wie „Scenario“, „Ill Vibe“ und „Viv’rant Thing“, ergänzt um einige wenige neue oder neu arrangierte Songs – darunter „Thank You“ (feat. Kanye West & Lil Wayne), „Butch & Sundance“, „We Taking Off“ und „Pardon My Ways“. Die Produktion greift bewusst die Soundästhetik der frühen New‑York-Hip-Hop‑Ära auf, mit Boom‑Bap‑Beats, Sample-lastigen Produktionen und Versatzstücken von DJ-Sketches und Gesprächsfetzen. Kritiker bewerteten das Werk mit soliden 6,6 von 10 (Pitchfork) und hoben die nostalgische Mischung aus Repertoire-Archiv und Freundschaftsrückblick hervor, bemängelten aber die fehlende neue Substanz und den sammelbandhaften Charakter der Compilation. Nutzerrezensionen lobten die wenigen exklusiven Tracks, but gaben an, dass rund 70 % des Materials bereits bekannt gewesen sei. Trotz der Kritik überzeugte die Chemie zwischen Busta und Q‑Tip auf den neuen Cuts, doch das Projekt wird insgesamt eher als stimmiger Fan-Service denn als kohärentes Albumwerk wahrgenommen. Für Fans klassischer Hip-Hop-Ära bietet „The Abstract Dragon“ nostalgische Highlights, doch Hörer, die neue Musik erwarten, könnten enttäuscht sein.
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„The Abstract Dragon“ ist ein gemeinschaftliches Mixtape von Busta Rhymes & Q‑Tip, erschienen im Dezember 2013/Februar 2014, umfasst 28 Tracks (auf Streaming‑Plattformen zehn Songs) und läuft etwa 31 Minuten. Im Zentrum stehen bekannte Klassiker wie „Scenario“, „Ill Vibe“ und „Viv’rant Thing“, ergänzt um einige wenige neue oder neu arrangierte Songs – darunter „Thank You“ (feat. Kanye West & Lil Wayne), „Butch & Sundance“, „We Taking Off“ und „Pardon My Ways“. Die Produktion greift bewusst die Soundästhetik der frühen New‑York-Hip-Hop‑Ära auf, mit Boom‑Bap‑Beats, Sample-lastigen Produktionen und Versatzstücken von DJ-Sketches und Gesprächsfetzen. Kritiker bewerteten das Werk mit soliden 6,6 von 10 (Pitchfork) und hoben die nostalgische Mischung aus Repertoire-Archiv und Freundschaftsrückblick hervor, bemängelten aber die fehlende neue Substanz und den sammelbandhaften Charakter der Compilation. Nutzerrezensionen lobten die wenigen exklusiven Tracks, but gaben an, dass rund 70 % des Materials bereits bekannt gewesen sei. Trotz der Kritik überzeugte die Chemie zwischen Busta und Q‑Tip auf den neuen Cuts, doch das Projekt wird insgesamt eher als stimmiger Fan-Service denn als kohärentes Albumwerk wahrgenommen. Für Fans klassischer Hip-Hop-Ära bietet „The Abstract Dragon“ nostalgische Highlights, doch Hörer, die neue Musik erwarten, könnten enttäuscht sein.
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