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Bamby, mit bürgerlichem Namen Ambre Zamor, ist eine Dancehall-Sängerin, die am 11. September 1991 in Französisch-Guayana geboren wurde. Schon im Alter von drei Jahren entwickelt sie eine Leidenschaft für Gesang und Tanz, beeinflusst durch die Alben von Whitney Houston, die ihre Mutter regelmäßig hört. In der fünften Klasse macht sie ihre ersten Schritte in der Musik, indem sie an einem Casting teilnimmt, um Backgroundsängerin für ein Album des guyanischen Sängers Francis Nugent zu werden – ein entscheidender Moment in ihrer künstlerischen Laufbahn.
Ihr Künstlername Bamby stammt von einem Spitznamen aus ihrer Kindheit. 2015 wird sie von ihrem Jugendfreund und Produzenten Jahyanai King ermutigt, ihr erstes Musikvideo "Real Wifey" zu veröffentlichen, das mit über 20 Millionen Aufrufen auf YouTube ein Riesenerfolg wird. Dieser Erfolg markiert den Beginn einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit Jahyanai, die Dancehall, Reggae und urbane Klänge vereint. Zu ihren bekanntesten Songs gehören "Fix Up" (3 Millionen Aufrufe), "Run Di Place" (14 Millionen Aufrufe) und "Cœur Automatique" (2023), oft begleitet von Musikvideos, die von der Ästhetik amerikanischer Filme inspiriert sind. Bamby arbeitet auch mit Künstlern wie Natoxi, Keblack und Busy Signal zusammen und erweitert damit ihren Einfluss in der karibischen und internationalen Musikszene.
2017 gewinnt sie den Hit Lokal Award als Newcomerin des Jahres und festigt ihren Status als meistgehörte Künstlerin in Französisch-Guayana. Mit über 380.000 Followern auf Instagram pflegt sie eine starke Verbindung zu ihrem Publikum durch ihre mitreißende Energie und prägnante Texte. Im Jahr 2025 arbeitet Bamby an neuen, ambitionierten Projekten, um ihre Position als führende Persönlichkeit im karibischen Dancehall weiter zu stärken.
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