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The Crowds

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Die Brüder Uli und Andi Feiertag lernten Thomas „Gutl“ Gutmann nach der Biographie bei MySpace „im Battlefield Sandkiste“ kennen; nachdem Uli „[n]ach vielen gemeinsamen Jahren Handball und Fußball spielens“ anfing, Bass zu spielen, besorgte Gutmann sich ein Mikrofon. Uli Feiertag wurde nach kurzer Zeit Sänger, da er besser sang als Gutmann, der wiederum Gitarrist wurde. Andi Feiertag fing an, Schlagzeug zu spielen; anfangs spielte die Band noch mit einem Sänger, „der sich aber bald darauf entschied, da er mit den harten sozialkritischen Texten nicht umgehen konnte, sich der Popmusik zuzuwenden“. 1982 stieß Dieter Rau zu der Band, der den übrigen Mitgliedern in der Schule als Pianist aufgefallen war und als Keyboarder einstieg. Dies wird als Anfang von The Crowds (damals noch Nossferatu genannt) angesehen.

1984 gewann The Crowds einen Band-Wettbewerb, worauf Robespiere mit der Band die Single Lügner (von da an nannte die Band sich The Crowds) und mit verschiedenen Gitarristen die 12” Sieger sind die Helden einspielte; zu dieser Zeit war in der Szene allerdings Hardcore-Punk angesagt, und die Band erhielt „nur wenig Möglichkeiten sich zu präsentieren“, obgleich einige Stücke überregional bekannt wurden.

Da „der Punk anfangs der 90er Jahre in München immer mehr verschwand“, nahmen auch die Aktivitäten der Band ab, jedoch hielt „[j]ahrelanges experimentieren von Uli Feiertag […] die Band am Leben, die schließlich durch mehrere Konzerte in der Schweiz auch wieder an die Öffentlichkeit kam“, inzwischen mit Uli an der Gitarre und Harald Freytag am Bass. Kurz, nachdem Gutl, „befreit durch die Familienzwänge“ wieder in die Band einstieg, verließ Harald die Band wieder, womit die Band wieder in der Originalbesetzung bestand. In dieser wurde das Album Menschenfeinds Feindfahrt eingespielt. Unterstützt wurde sie dabei durch Katz Seger und Olli Nauerz (bekannt durch den Film Mia san dageng), die der Band zahlreiche Auftritte verschufen und in ihren Fanzines über The Crowds berichteten. 2010 erschien das in Eigenregie produzierte, gemischte und gemasterte Album Der fette Marodeur.
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