Artist Name

Cora E

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Data Complete 40%
15%

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CoraGe
(1998)
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Und der MC ist weiblich!
(1997)


Members
1 Female

Origin
origin flag Heidelberg

Genre
flagHip-Hop

Style
German Rap

Mood
Philosophical

Born

1968

Active
calendar icon 1985 to Present...

Cutout
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Alternate Name
Cora E.

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Artist Biography
Available in: gb icon flag icon
Cora E. (bürgerlich Sylvia Macco) ist eine deutsche Rapperin und gilt neben Gruppen wie Advanced Chemistry als Pionierin des deutschsprachigen Rap. Sie trat auch unter dem Namen Zulu-Queen in Erscheinung.

Cora E. stammt aus Kiel und machte eine Ausbildung als Krankenschwester. In Heidelberg arbeitete sie in der psychiatrischen Abteilung der Universitätsklinik. Über Graffiti und Breakdance kam sie zum Rap. Etwa Mitte der 1980er begann sie, auf Deutsch und Englisch zu rappen, erstmals auf der Bühne stand sie 1988.

Cora E.'s Musik und Texte wurden beeinflusst von einem zweijährigen Aufenthalt in New York. Nach der Wende arbeitete sie mit der Leipziger Hip Hop-Gruppe Beside The Norm, ab 1992 dann mit dem Hamburger DJ und Produzenten Marius No.1 und trat an der Seite von Breakdance-Formationen wie Battle Squad oder den Taino Tactix und Rap-Gruppen wie Advanced Chemistry, LSD, Stieber Twins und No Remorze auf.

Bekannt wurde sie durch die Stücke Könnt ihr mich hör’n? (Debüt-Maxi 1993, wiederveröffentlicht auf Chiefrocker 2003) und Nur ein Teil der Kultur (1994). Beide Platten wurden von dem Hamburger DJ Marius No. 1 produziert und erschienen beim Hamburger Independent-Label Buback.

Nach ihren beiden ersten Platten wechselte sie 1995 von Buback zu Spin/EMI. Dort erschien 1997 die Single Schlüsselkind, in der sie singt: „… war erst zwölf, als ich das erste Bier probierte, und auch die beste Mutter merkt nicht, dass ihr Kind nach Alkohol stinkt – wenn sie selber trinkt“. Schlüsselkind ist autobiographisch und Cora E. nennt Roxanne Shanté als ihr musikalisches Vorbild.

Ein Jahr später folgte ihre LP CORAgE bei der sie unter anderem von den Stieber Twins und Freundeskreis unterstützt wurde. Ebenfalls 1998 erschien das Album Geheimrezept der Jazzkantine auf dem Cora E. zu hören ist.

Cora E. ist Mitglied der Zulu Nation. 2002 porträtierte die Dokumentarfilmerin Petra Mäussnest Cora E. und ihre Rapkolleginnen Brixx und Pyranja in dem Film Will einmal bis zur Sonne geh’n.

2001 zog sie sich als Künstlerin zurück und leitet seitdem Rap-Workshops für Kinder und Jugendliche. 2004 war sie auf dem Album Geteiltes Leid II von Moses Pelham zu hören und 2005 mit dem Lied Fragen auf dem Album Threeshot von J-Luv.
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