Artist Name
Gundula Janowitz
web link
heart icon off (0 users)
Logo
transparent

Members
members icon 1 Female

Origin
flag Deutch

Genre
genre icon Opera

Style
style icon Classical

Mood
---

Born

born icon 1937

Active
calendar icon ---Present...

Cutout
transparent

heart icon Most Loved Tracks
No loved tracks found...

youtube icon Music Video Links
No Music Videos Found...



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon
Gundula Janowitz (* 2. August 1937 in Berlin) ist eine österreichische Opern-, Oratorien- und Konzertsängerin (lyrischer Sopran).

Gundula Janowitz studierte in Graz bei Herbert Thöny und begann bereits Ende der 1950er Jahre in hochrangigen Ensembles zu singen (etwa Die Schöpfung mit Herbert von Karajan, 1960). 1960 sang sie eines der Blumenmädchen in Wagners Parsifal bei den Bayreuther Festspielen. In demselben Jahr engagierte sie Karajan als Barbarina in Mozarts Le nozze di Figaro an die Wiener Staatsoper, deren ständiges Mitglied sie bis 1990 blieb. Von Wien aus startete sie auch ihre internationale Karriere. 1963 debütierte sie beim internationalen Festival d’Aix-en-Provence sowie bei den Salzburger Festspielen, 1964 folgte ihr Debüt beim Glyndebourne Festival (an der Seite von Luciano Pavarotti).

Gundula Janowitz gastierte an den führenden Opernhäusern weltweit (z. B. Metropolitan Opera, Teatro alla Scala, Covent Garden). An der Pariser Oper sang sie 1973 die Gräfin in einer legendären Neuinszenierung von Le nozze di Figaro (Dirigent Georg Solti, Regie Giorgio Strehler, Bühnenbild Ezio Frigerio).

In den 1960er- und 1970er-Jahren war sie eine der international meistgefragten Sängerinnen ihres Fachs und erarbeitete sich eine umfassende und weitbeachtete Diskografie von Johann Sebastian Bach bis Richard Strauss in Zusammenarbeit mit den bedeutendsten Dirigenten (ihr zeitweiliger Mentor Herbert von Karajan, Otto Klemperer, Karl Böhm, Eugen Jochum, Leonard Bernstein, Rafael Kubelík, Georg Solti, Carlos Kleiber). Ferner wirkte sie sehr erfolgreich unter Karl Richter, u. a. mit dem Weihnachtsoratorium.

Einer der Arbeitsschwerpunkte von Janowitz war die Gestaltung von Liederabenden, so mehrmals bei den Salzburger Festspielen. Ihrer sängerischen Karriere schloss sich eine Tätigkeit als Gesangslehrerin an. 1990 übernahm sie vorübergehend die Position der Operndirektorin in Graz.

Ihre Abschiedspremiere war im November 1987 an der Wiener Staatsoper die Klytämnestra in Christoph Willibald Glucks Iphigénie en Aulide (Dirigent Charles Mackerras, Regie Claus Helmut Drese, Bühnenbild Hans Schavernoch). Ihren offiziellen Bühnenabschied nahm Gundula Janowitz 1990.

Gundula Janowitz war bis zu dessen Tode verheiratet mit dem Berliner Opernregisseur Nikolaus Sulzberger und lebt in der Umgebung von St. Pölten, Niederösterreich.
(Wikipedia)
wiki icon

Wide Thumb
transparent

Clearart
transparent

Fanart

fanart thumb

Banner
transparent icon

User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by laurent94jbl1
18th Jun 2022

Socials


Streaming
website icon unlocked icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon unlocked iconamazon icon