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Josef Suk
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Artist Biography
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Josef Suk (* 4. Januar 1874 in Křečovice bei Prag, Österreich-Ungarn; † 29. Mai 1935 in Benešov bei Prag) war ein tschechischer Komponist und Violinist. Er war der Schwiegersohn Antonín Dvořáks und Großvater des Geigers Josef Suk.

Josef Suk war das jüngste von drei Kindern des Lehrers und Kirchenmusikers Josef Suk (1827–1913) und dessen Frau Emilie (1837–1913). Im Alter von acht Jahren erhielt er Unterricht in Violine, Klavier und Orgel bei seinem Vater, der für ihn die Laufbahn eines Geigers vorgesehen hatte.[2] Ab 1885 studierte er am Prager Konservatorium Violine bei Antonín Bennewitz und Klavier bei Josef Jiránek. 1889 kamen Kompositionsstudien hinzu, ab 1889 bei Karel Stecker und ab 1891 bei Antonín Dvořák.

Im Jahr 1891 wurde am Konservatorium ein Streichquartett gegründet, bei dem Suk die zweite Geige übernahm. Ein Jahr später nannte es sich Tschechisches Quartett (České kvarteto). Es entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Ensembles seiner Zeit, mit ihm konzertierte Suk über 40 Jahre in ganz Europa, gab über 4000 Konzerte und verbrachte dabei die meiste Zeit des Jahres auf Reisen.[1][2][3]

1898 heiratete Suk Dvořáks Tochter Otilie, die eine begabte Pianistin war und auch komponierte. Seine Frau verstarb bereits im Jahr 1905, ein Jahr nach ihrem Vater, an einer Herzkrankheit.

Suk unterrichtete ab 1922 als Professor für Violine und Komposition am Prager Konservatorium, dessen Rektor er zudem ab 1930 war. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Bohuslav Martinů, Pavel Bořkovec, Jaroslav Ježek, Klement Slavický, Emil Hlobil, Karel Reiner, Vladimír Štědroň, Zdeněk Blažek, Miroslav Ponc, Julius Kalaš und František Pícha.

Im Jahr 1933 konnte Suk aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mit dem Quartett auftreten und zog von Prag nach Benešov, wo er am 29. Mai 1935 nach einem Schlaganfall starb. Er wurde in seinem Geburtsort Křečovice neben seinen Eltern begraben.
(Wikipedia)
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