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İdil Biret (* 21. November 1941 in Ankara) ist eine türkische Pianistin.
Birets erster Musiklehrer war Mithat Fenmen.[1] Im Jahr 1948 erließ İsmet İnönü eigens für Biret das sogenannte Wunderkindgesetz (türkisch: Harika Çocuk Yasası), das ihr die passende Förderung im Ausland ermöglichte.[2] Biret erhielt ihre weitere musikalische Ausbildung am Conservatoire de Paris und war dort Schülerin von Nadia Boulanger. Sie schloss mit 15 Jahren ihr Studium mit drei Preisen ab, vervollständigte ihre Ausbildung bei Alfred Cortot und hatte Wilhelm Kempff bis zu seinem Tode als Berater.
Seit ihrem 17. Lebensjahr spielte Biret in den bedeutendsten internationalen Konzertsälen, mit u. a. dem London Symphony Orchestra, dem Boston Symphony Orchestra, dem Leningrader Philharmonischen Orchester, dem Leipziger Gewandhausorchester, der Dresdner Staatskapelle, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Tokyo Philharmonischen Orchester, dem Orchestre National de France und dem Sydney Symphony Orchestra.
Sie spielte u. a. unter der Leitung von Hermann Scherchen, Pierre Monteux, Erich Leinsdorf, Rudolf Kempe, Gennadi Roschdestwenski, Aaron Copland, Rafael Frühbeck de Burgos, Charles Mackerras, Jean Fournet, Moshe Atzmon und Hiroyuki Iwaki. Biret gab auch Konzerte bei den Festspielen von Berlin, Montréal, Istanbul, Dubrovnik, Montpellier, Nohant, Royan und Athen. Sie spielte mit Yehudi Menuhin Beethoven-Sonaten im Konzert und trat mit Wilhelm Kempff mit Mozarts Konzert für zwei Klaviere auf.
1960 widmete ihr der Komponist Jean Françaix seine Sonate pour piano.
(Wikipedia)
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