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The Conquest
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Die Schweden Thy Primordial veröffentlichten zwischen 1997 und 2000 drei donnernde, melodische Black Metal-Klassiker, die leider weitgehend unbeachtet blieben. Mit ihrer Kombination aus ultra-schnellem, bösartigem Black Metal, subtilen Gitarrenmelodien und einem der überragendsten Sänger überhaupt, avancierte die Band trotz ihres sträflich geringen Bekanntheitsgrades zu den wahren Königen des Subgenres. Pestilence Upon Mankind ist die zweite Veröffentlichung von Thy Primordial (die sechste insgesamt) seit dieser goldenen Ära und macht dort weiter, wo The Crowning Carnage von 2002 aufgehört hat, indem es stärker in die hasserfüllte Black Metal-Seite der Gleichung eintaucht und die melodischen Tendenzen minimiert. Es ist auch die erste Veröffentlichung ohne den ursprünglichen Sänger Isidor, der trotz einer mehr als adäquaten Leistung des neuen Schreihalses N. Holstenson (ex-Nominon) vermisst wird. Die Quintessenz ist, dass dies zwar wirklich ein heftiger Rauswurf aus Satans Arschloch ist, aber es bewegt die Band weiter weg von dem Ort, an dem sie ihren Platz einnehmen sollte. In der Zwischenzeit sind neue Einheiten wie Kult Ov Azazel und Nephenzy Chaos Order nur zu bereit, in den Kampf um die aufgegebene Krone des melodischen Black Metal einzutreten.
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