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Alle Sirenen gingen los
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Die Schürzenjäger, bis 1996 Zillertaler Schürzenjäger, wurden 1973 gegründet und waren eine der kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen Österreichs. Am 21. Juli 2007 fand das Abschiedskonzert statt.
Wie Slavko Avsenik und seine Original Oberkrainer gingen sie aus der Anpassung der regionalen Tanzmusiker an die geänderten Bedingungen der Medienkultur, Stichwort Musikantenstadl, hervor. Sie entwickelten sich im Lauf der Zeit von Interpreten traditioneller Musik mit modernem Instrumentarium zu einer Band, deren Repertoire vom volkstümlichen Schlager über Pop bis zum Rock reicht. Ihre ersten großen Hits hatten sie 1987 mit Sierra Madre (einer Coverversion von Ronnys Sierra Madre del Sur) sowie der 1991 auf dem Album Zillertaler Schürzenjäger '92 veröffentlichten Zillertaler Hochzeitsmarsch genannten Interpretation einer traditionellen Volkstanzmelodie. Den kommerziell größten Erfolg hatten sie mit dem rocklastigen 1996er Album „Träume sind stärker“, welches mehrfach ausgezeichnet wurde und in den deutschen Album-Charts bis auf Platz 6 vorrückte.
Der Wegfall des Zusatzes „Zillertaler“ resultiert zum einen daraus, dass in der 1996er Bandbesetzung nur noch vier von zehn Mitgliedern (Gastmusiker eingerechnet) aus dem Zillertal waren (Peter Steinlechner, Alfred Eberharter sen., Willi Kröll und Freddy Pfister), zum anderen wurden sie zu der Zeit mit anderen Bands, die den Zusatz „Zillertaler“ im Namen trugen, verwechselt
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