Artist Name
Massiv
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Members
members icon 1 Male

Origin
flag Berlin, Germany

Genre
genre icon Hip-Hop

Style
style icon Urban/R&B

Mood
mood icon Angry

Born

born icon 1982

Active
calendar icon 1982 to Present...

Cutout
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Current Record Label

speed icon Al Massiva



Alternate Name
Wasiem Taha

heart icon Most Loved Tracks
4 users heart off Massiv - Ghettolied
4 users heart off Massiv - Es tut mir leid
4 users heart off Massiv - Blut gegen Blut
4 users heart off Massiv - Ein Mann - Ein Wort


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Artist Biography
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Massiv (geboren 9. November 1982 in Pirmasens Wasīm Taha, DMG Wasīm Ṭaha), ehemals Pitbull, ist ein in Berlin lebender deutscher Rapper palästinensischer Abstammung.

Er erhielt seinen ersten Künstlervertrag bei Basstards Label Horrorkore Entertainment und wechselte später zu Sony BMG. Nach der Trennung erschienen seine Alben über sein eigenes Independent-Label Al Massiva in Zusammenarbeit mit verschiedenen Vertrieben.

Erste Erfolge und steigende mediale Berichterstattung

In der Spiegel-Ausgabe vom 16. April 2007 erschien ein fünfseitiger Bericht über Gangster-Rap im Allgemeinen und Massiv im Speziellen. Darin wurde unter anderem von den Umständen seines Sony-Vertrags gesprochen. Am 6. Mai 2007 wurde außerdem in der RTL-Sendung Spiegel TV ein Bericht über Massiv ausgestrahlt. Massiv, seine Mutter und verschiedene Sony-Mitarbeiter, die im Bereich Marketing tätig sind, kamen darin zu Wort.

Am 13. Juli 2007 erschien Massivs Soloalbum Blut gegen Blut als Re-Release. Darauf wurden sieben Gastbeiträge der ursprünglichen Album-Version durch neue Strophen ersetzt und weitere Titel hinzugefügt. Blut gegen Blut Re-Release stieg auf Platz 55 der deutschen Album-Charts ein. Drei Tage vor der Veröffentlichung des Albums war Massiv in der MTV-Show Urban TRL zu Gast, die er mitmoderierte. Das Video zu Massivs erster Single konnte in dieser und in weiteren Ausgaben der MTV-Sendung Platz 1 der TRL Most Wanted-Charts erreichen. Die Single Wenn der Mond in mein Ghetto kracht bescherte dem Berliner Platz 44 der deutschen Singlecharts.

Vom 25. Oktober bis zum 14. November 2007 war Massiv auf der Ein-Mann-ein-Wort-Tournee. Diese sollte auf die Veröffentlichung des zweiten Soloalbums, welches von Sony im Februar 2008 veröffentlicht wurde, vorbereiten. Auf der zwölf Städte umfassenden Tour wurde der Rapper von den Hip-Hop-Musikern DJ Desue und Beirut begleitet. Am 2. Februar 2008 erschien das zweite Studioalbum Ein Mann, ein Wort. Die Premium Edition des Albums war bereits in der dritten Januarwoche auf der Internetseite Amazon.de ausverkauft. Als erste Single wurde das Stück Weißt du wie es ist? ausgekoppelt. Das Video wurde, nachdem es zuvor mehrfach Platz 1 der TRL Most Wanted der MTV-Show Total Request Live erreicht hatte, aufgrund diverser Zuschauerbeschwerden am 29. Januar 2008 mit einer Tagessperre belegt und darf seitdem nur noch nachts ausgestrahlt werden.[22] Ein Mann, ein Wort wurde in der ersten Verkaufswoche 6.500 Mal verkauft und konnte damit Platz 18 der Media-Control-Charts erreichen. In der Schweiz wurde nach der ersten Verkaufswoche Platz 25 und in Österreich Platz 66 der jeweiligen Charts belegt.

Ende 2008 absolvierte Massiv gemeinsam mit weiteren internationalen Rappern im Auftrag des deutschen Goethe-Instituts sowie einiger Kultureinrichtungen aus Dänemark, Frankreich und Großbritannien eine Tournee durch Palästina. Diese wurde mit European-Palestinian Hip Hop Concert Tour tituliert und führte die Hip-Hop-Musiker durch Dschenin, Nablus, Ramallah und Betlehem. Die Intention der Auftritte war, dass die dortigen Jugendlichen einen gewaltfreien Lebensweg kennenlernen sollten. Massiv trug seine Stücke zwar in deutscher Sprache vor, aber sie wurden in arabischer Übersetzung den Zuschauern zugänglich gemacht. Während der Rapper seinen Auftrag, in der Region aufzutreten als „ein Privileg, eine Ehre, etwas ganz Besonderes, als Palästinenser dort hinzureisen und auftreten zu dürfen“, ansah, wurde die Auswahl Massivs etwa durch Markus Löning, dem europapolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, kritisiert: „Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie das Goethe-Institut auf die Idee kommen konnte, Auftritte eines solchen Rappers in dieser von Gewalt zerrissenen Region mit staatlichem Geld zu unterstützen.“
Trennung von Sony BMG
King Orgasmus One, Playboy 51, Massiv und Basstard

Am 10. September 2009 gab Massiv die Trennung von seinem Label Sony BMG bekannt. Al Massiva habe sich in den vorangegangenen Jahren „enorm entwickelt“ und im Rahmen der Veröffentlichungen von Ein Mann, ein Wort und Meine Zeit verschiedene Aufgabenfelder selbstständig ausgefüllt.[31] Einige Tage später folgte die Bekanntmachung des Berliner Independent-Labels Fight 4 Music, dass Massivs Alben künftig über diese Plattform erscheinen werden. Geschäftsführer MinOr El-Fares erklärte, Massiv sei ein „sehr talentierter Künstler“, in dem „noch sehr viel Potential“ stecke. Ein negatives Resümee über die Zeit bei Sony BMG zog Massivs Manager, der erklärte, dass der Vertrag bei Sony BMG für den Rapper „nichts gebracht“ habe. Das Majorlabel habe etwa nicht für die nötige Vermarktung oder Fernsehauftritte gesorgt.[32] Als erste Veröffentlichung über Fight 4 Music ist Massivs Album Der Ghettotraum in Handarbeit am 6. November 2009 erschienen. Das erste Video war der Titel Eiszeit, auf dem auch Basstard zu hören ist. Weitere Gastbeiträge auf Massivs neuem Album wurden von Sido und Kollegah beigesteuert.[33] Am 16. November 2009 gab Massiv bekannt, dass es große Vertriebsprobleme bei der Veröffentlichung seines Albums gab. Es soll nicht überall erhältlich gewesen sein und teilweise erst mit vier Tagen Verspätung.[34] Kurze Zeit später beendete Massiv die Zusammenarbeit mit dem Vertrieb Fight4Music.

Im Rahmen der Bundestagswahl 2009 organisierte die Internetseite 16bars.de ein Treffen Massivs mit Cem Özdemir, dem Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Dabei führten sie ein Interview und fuhren gemeinsam durch Berlin. 16bars.de stellte die Begegnung in fünf Teilen in der Woche der Bundestagswahl ins Internet.[35] Zudem engagierte sich Massiv, neben Markus Kavka und Joe Rilla, für die „Geh-nicht-wählen“-Kampagne, die zur Nutzung des Stimmrechts bei der Bundestagswahl aufruft.[36]

Am 28. Januar 2011 veröffentlichte Massiv das Soloalbum Blut gegen Blut II. Dieses stellt den Nachfolger dar zum ersten Teil, der 2006 bzw. 2007 veröffentlicht wurde. Als Gastmusiker sind Bass Sultan Hengzt, Farid Bang, Haftbefehl, Beirut, Silla, MC Basstard, King Orgasmus One, Saad, Nazar und Automatikk enthalten.[37] Videos erschienen zu Roll das R/Ghettolied 2011/Blas den Lauf meiner AK, Massaka-Kokain (mit Haftbefehl), Die Sterne, die aufs Ghetto knallen (mit Silla) und 100.000 Kinder träumen. Zudem trat Massiv im Rahmen der Webserie Halt die Fresse auf, wo er gemeinsam mit Beirut den Song Wedding 65 präsentierte.
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02nd Jan 2024

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