Artist Name

Blut aus Nord

web link web link web link web link
heart icon off (0 users)

artist logo
Members
1

Origin
origin flag ---

Genre
flagBlack Metal

Style
Metal

Mood
---

Born

1994

Active
calendar icon 1994 to Present...

Cutout
transparent

heart icon Most Loved Tracks
3 users heart off Blut aus Nord - Epitome XIV
3 users heart off Blut aus Nord - End
3 users heart off Blut aus Nord - The Choir of the Dead
3 users heart off Blut aus Nord - Axis


youtube icon Music Video Links
No Music Videos Found...



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon
Blut aus Nord ist eine französische Post-Black-Metal-Band.

Die Band wurde 1993 unter dem Namen Vlad von Vindsval gegründet, er veröffentlichte die Demos In the Mist und Yggdrasil. 1994 wurde die Band in Blut aus Nord umbenannt, um eine Verwechslung mit der The-Black-Legions-Band Vlad Tepes auszuschließen. Im selben Jahr kam W.D.Feld als Schlagzeuger hinzu, dennoch ist auf den Veröffentlichungen stets ein Drumcomputer zu hören.
1995 erschien das Debüt Ultima Thulée bei Impure Creations Records. Es zeichnet sich durch die extreme, wie ein „schneeweißes Rauschen“ verzerrte E-Gitarren sowie psychedelische, atmosphärische Keyboards aus. 1996 folgte Memoria vetusta 1: Fathers of the Icy Age, welches der erste Teil eines zweiteiligen Konzeptalbums ist. Brett Buckle von The Metal Crypt schrieb, es dürfe „in keiner Sammlung eines Black-Metal-Fans fehlen“. Das Album wurde außerdem in die Liste der „250 Black-Metal-Alben, die man kennen sollte“ des Rock Hard aufgenommen.

Vindsval arbeitet anstatt an Blut aus Nord an anderen Projekten. Erst 2001 folgte anstatt des erwarteten 2. Teils von Memoria vetusta das Album The Mystical Beast of Rebellion, welches viele Fans enttäuschte, da sich der Stil vom Black Metal hin zu einer Mischung aus Industrial, Noise und atonalen Klängen verändert hatte. Diese Entwicklung wurde auf den folgenden Alben fortgeführt und überwiegend positiv beurteilt. Ab MoRT erschienen die Alben bei Candlelight Records, aber momentan ist die Band beim Label Debemur Morti Productions unter Vertrag.

2009 erschien der 2. Teil von Memoria vetusta, Dialogue with the Stars. Es orientiert sich am Stil des ersten Teils, enthält aber noch dissonante Elemente. 2010 erschien What Once Was… Liber I mit nur zwei sehr langen, düsteren Stücken.
Die ersten beiden Alben von Blut aus Nord waren vom Black Metal beeinflusst. Die Musik ab The Work Which Transforms God begleitenden, „kalten“ elektronischen Elemente überwiegen auf MoRT gegenüber den Metal-Elementen, sodass die Musik „so gut wie nichts, wenn nicht sogar gar nichts mehr mit Black Metal am Hut“ hat ; Chris Dick vom Decibel Magazine beschrieb den Stil von MoRT als „sonic equivalent to Thorns injecting Streetcleaner-era Godflesh with an evil unpredictability“ . Ab Odinist – The Destruction of Reason by Illumination orientierte die Band sich wieder stärker am Black Metal. Die zwischenzeitliche musikalische Ausrichtung schlägt sich jedoch nach wie vor in ihrer Musik nieder. Auf Memoria vetusta II: Dialogue with the Stars findet sich mit The Meditant auch ein Lied mit Anlehnungen an die Viking-Metal-Phase Bathorys.
Vindsval versteht Blut aus Nord als künstlerisches Konzept und distanziert die Band von der satanischen Szene, die er als „childish satanic clowns“ und „pathetic circus“ bezeichnet.[6] Die Texte der Band beinhalten überwiegend philosophische und individualistische Inhalte, auf Ultima Thulée, den beiden Teilen von Memoria vetusta, sowie Odinist – The Destruction of Reason by Illumination auch Inhalte der nordischen Mythologie.

wiki icon

Wide Thumb
transparent

Clearart
transparent

Fanart
fanart thumbfanart thumb
fanart thumbtransparent icon

Banner
artist banner


User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon
Unlocked
Last Edit by Betzebu
24th Dec 2020

Socials
social icon

Streaming
website icon website icon website icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon website icon amazon icon