Members 1 Male
Origin
Handsworth, Birmingham, England, UK
Genre
Progressive Rock
StyleRock/Pop
MoodBittersweet
Born1948
Active
1963 to Present...
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Music Video Links Roll With It |  Higher Love |
Artist BiographyAvailable in:

Steve Winwood, geboren als Stephen Lawrence Winwood am 12. Mai 1948 in Handsworth, Birmingham, ist ein englischer Multiinstrumentalist, Sänger und Songwriter, der bereits als Kind Klavier, Schlagzeug, Gitarre und Mandoline lernte, früh im örtlichen Kirchenchor sang und mit seinem Bruder in der Familienspielband auftrat. Mit vierzehn Jahren wurde er Mitglied der Spencer Davis Group, für die er Hits wie „Keep On Running“, „Somebody Help Me“, „Gimme Some Lovin’“ und „I’m a Man“ als Leadsänger, Organist und Songwriter mitverantwortete. 1967 verließ er die Band und gründete mit Jim Capaldi, Chris Wood und Dave Mason die Band Traffic, die mit Alben wie „Mr. Fantasy“, „John Barleycorn Must Die“ und „The Low Spark of High‑Heeled Boys“ stilprägend für den britischen Psychedelic- und Progressive-Rock war. 1969 war er zudem Mitglied der Supergroup Blind Faith mit Eric Clapton und Ginger Baker, deren selbstbetiteltes Album international für Aufsehen sorgte. In den späten 1970er-Jahren begann Winwood eine erfolgreiche Solokarriere; sein zweites Soloalbum „Arc of a Diver“ von 1980 war ein internationaler Erfolg, insbesondere durch den Hit „While You See a Chance“, bei dem er sämtliche Instrumente selbst einspielte. Mit dem Album „Back in the High Life“ (1986), das unter anderem den Nummer-1-Hit „Higher Love“ enthielt, gelang ihm der größte kommerzielle Erfolg, gefolgt von „Roll with It“ (1988), das ebenfalls die US-Charts anführte. Auch in den 1990er- und 2000er-Jahren veröffentlichte er weiterhin Musik, darunter das Traffic-Reunion-Album „Far From Home“ (1994), das Soloalbum „Junction Seven“ (1997) und „Nine Lives“ (2008). 2004 wurde er mit Traffic in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen, gewann zwei Grammy Awards, wurde mit dem Ivor Novello Award ausgezeichnet und 2025 zum Mitglied des Order of the British Empire ernannt. Sein Stil vereint Blue-Eyed Soul, Rhythm & Blues, Bluesrock, Pop und Jazzrock und zeichnet sich durch seine markante Stimme, sein gefühlvolles Keyboardspiel und seine genreübergreifende Musikalität aus, womit er über sechs Jahrzehnte hinweg internationalen Einfluss ausübte.
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