Artist Name

Frei.Wild

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Members
4 Male

Origin
origin flag Brixen, Italy

Genre
flagPunk Rock

Style
Rock/Pop

Mood
Provocative

Born

2001

Active
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Cutout
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4 users heart off Frei.Wild - Weiter Immer Weiter
4 users heart off Frei.Wild - Arschloch
4 users heart off Frei.Wild - Das Land Der Vollidioten
4 users heart off Frei.Wild - Das Land der Vollidioten
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Unendliches Leben
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Das Land der Vollidioten
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Wie ein schützender Engel
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Halt deine Schnauze
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Das Land Der Vollidioten
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Schwarz & weiß
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Nicht dein Tag
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Der aufrechte Weg
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Weil du mich nur verar...



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon
Die Band wurde im September 2001 von Philipp Burger (Gesang, E-Gitarre) und Jonas Notdurfter (E-Gitarre) gegründet. Bald darauf stießen Schlagzeuger Christian Fohrer und Bassist Jochen Gargitter hinzu. Alle Bandmitglieder sind Fans der Böhsen Onkelz und anderer deutschsprachiger Rockbands wie Rammstein, Subway to Sally und In Extremo. Auch der Bandname ist beeinflusst durch diese Rockbands, wie Philipp Burger in einem Interview berichtete:
„Wir fanden die Adjektive ‚Frei‘ und eben auch ‚Wild‘ geil und auch passend für Onkelzsound! Es sind zwei Wörter die typisch für jugendliche Einstellungen sind! Beide zusammen Frei.Wild eben! Es sollte halt ein deutscher Name sein, weil Frei.Wild ausschließlich deutsche Texte hat und auch immer haben wird!“
– Philipp Burger
2002 erschien das erste Album Eines Tages. Im Jahr 2003 wurde das zweite Album Wo die Sonne wieder lacht auf dem belgischen Label Razorwire Records veröffentlicht. Das dritte Album Mensch oder Gott wurde für Anfang 2004 angekündigt, erschien aufgrund von Problemen beim Label jedoch erst am 30. Juli 2004. Michael Clemenz gründete am 17. April 2005 den Fanclub Frei.Wild Supporters Club, kurz auch FWSC genannt. 2006 übernahm Michael Clemenz neben dem Fanclub auch das Management der Band. 2006 wechselte Frei.Wild zum Magdeburger Label Asphalt Records, welches das Debütalbum wiederveröffentlichte. Im gleichen Jahr erschien auch Mitten ins Herz, ihr viertes Album. Es enthielt in der Erstauflage eine DVD mit drei Videos und einem Interview. Die späteren Pressungen wurden ohne DVD ausgeliefert. Im Jahr 2007 erschien die Live-DVD Von Nah und Fern, 2008 das Album Gegen alles, gegen nichts in einer Startauflage von 2000 Stück, die schon am ersten Tag vergriffen war. Am 23. Oktober 2009 erschien das Album Hart am Wind in drei CD-Versionen: als Standard-Version im Jewelcase mit 15 Songs, als Special Edition im Digipak mit 18 Songs, als eine auf 2000 Exemplare limitierte Fanbox, die neben der Special Edition-CD außerdem ein Merchandisepaket enthält, sowie als eine auf 1000 Stück limitierte Picture-Vinyl-Version. Zur Single Das Land der Vollidioten wurde ein Video veröffentlicht. Am 1. Oktober erschien ihre Single Allein nach vorne, zu der es auch, wie beim Song Nicht dein Tag, ein Video gibt.
Mit dem zugehörigen Album Gegengift (Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2010) wurde in Deutschland Platz 2 der Albumcharts erreicht. Dieser Erfolg brachte Frei.Wild ihre erste Nominierung für den von der Deutschen Phono-Akademie vergebenen Echo in der Kategorie Gruppe Rock/Alternative (national) ein.[5] Seit dem 20. Mai 2011 ist die 10-Jahres-Edition des Albums Gegengift erhältlich. Diese beinhaltet neben den 19 Songs des Albums fünf komplett neue Lieder und eine Neuaufnahme des Stücks Schlauer als der Rest. Auch dieses Album schaffte es wieder in die Charts (Platz 4).
Mit dem Lied 1000 Meilen 1000 Worte unter dem Projektnamen Wilde Flamme unterstützte die Band das Südtiroler Kinderdorf, in deren Räumlichkeiten die Band 2001, zu Beginn ihrer Karriere, probte. Die Band spendete im Voraus einen Geldbetrag an die Wohltätigkeitsorganisation und veröffentlichte kurz darauf eine Single mit Gastmusikern wie Matthias Röhr (ex-Böhse Onkelz), Alexx (Eisbrecher), Delroy Rennalls (Mr. President), Norbert Rier (Kastelruther Spatzen), Christian Dejaco (4Twenty), Pat (Fiddler’s Green) und Nord (Hämatom). Nachdem die Spendensumme gedeckt war, gingen die weiteren Erlöse direkt an das Kinderdorf.[6] Eine weitere Spende in Höhe von 5.500 Euro von übergab der Fanclub der Band 2012 der Initiative ProKids aus Villingen-Schwenningen.
Am 5. Oktober 2012 erschien das achte Studioalbum Feinde deiner Feinde, das wie der Vorgänger Platz 2 der deutschen Albumcharts erreichte.
2013 wurden Frei.Wild erneut für den Musikpreis Echo in der Kategorie Rock/Alternative National nominiert. Nach Protesten und Boykottandrohungen von MIA., Kraftklub und den Ärzten zogen die Verantwortlichen der Deutschen Phono-Akademie die Nominierung mit der Begründung zurück, dass der Echo-Preis kein geeigneter Schauplatz einer öffentlichen politischen Debatte sei. Gegen die Behauptungen der Bands wurde von Frei.Wild-Fans über das Netzwerk Facebook protestiert
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Last Edit by loswochos
27th Sep 2017

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