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Baaba Maal, geboren am 13. Juni 1953 in Podor, Senegal, ist ein international anerkannter Sänger, Gitarrist und Komponist, der als eine der markantesten Stimmen Westafrikas gilt und überwiegend in der Sprache Pulaar seiner ethnischen Gruppe der Tukulor (Haalpulaar’en) singt. Nach seinem Musikstudium in Dakar und am Conservatoire de Paris kehrte er in den Senegal zurück und gründete in den 1980er Jahren mit seinem musikalischen Partner Mansour Seck die Gruppe Daande Lenol („Stimme des Volkes“), mit der er traditionelle Fulani-Musik mit modernen westlichen Einflüssen verband. Sein internationales Debüt gab er 1989 mit dem akustischen Album Djam Leelii, das ihm weltweite Beachtung verschaffte. Es folgten erfolgreiche Alben wie Baayo (1991), Lam Toro (1992), Firin’ in Fouta (1994, Grammy-nominiert), Nomad Soul (1998), Missing You (Mi Yeewnii) (2001), Television (2009) und Being (2023), auf denen er Stile wie Afrobeat, Reggae, Dub, Elektronik und traditionelles Griot-Erbe zusammenführte. Er arbeitete mit Künstlern wie Brian Eno, Peter Gabriel, Mumford & Sons und Ludvig Göransson zusammen, u. a. für den Soundtrack zu Marvels Black Panther, wo er Gesang und musikalische Struktur beisteuerte. Baaba Maal tritt regelmäßig bei internationalen Festivals auf, darunter Glastonbury, Montreux und Live Earth, und engagiert sich als UNDP-Entwicklungsbotschafter sowie Gründer der NANN-K-Initiative für Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Sahel. Er gilt als kultureller Brückenbauer, der mit spiritueller Tiefe und politischem Bewusstsein afrikanische Musik in einen globalen Kontext stellt.
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