Artist Name
Manowar
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Origin
flag Auburn, USA

Genre
genre icon Heavy Metal

Style
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Mood
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Born

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Artist Biography
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1980 bis 1990
Manowar wurde 1980 von Joey DeMaio und Ross „the Boss“ Friedman gegründet. Beide lernten sich während der Heaven and Hell Tour von Black Sabbath kennen, da DeMaio als Bass- und Pyrotechniker und Friedman als Gitarrist der Vorgruppe Shakin’ Street an dieser Tour beteiligt waren. Das erste und einzige Demo der Band wurde 1981 von Joey De Maio (Bass), Ross the Boss (Gitarre), Eric Adams (Gesang) und Carl Canedy (Schlagzeug) eingespielt und beinhaltete die Lieder Battle Hymn und Shell Shock. Wenig später unterschrieb die Band ihren ersten Plattenvertrag bei Liberty Records und veröffentlichte 1982 das Debütalbum Battle Hymns, auf dem Canedy durch Donnie Hamzik am Schlagzeug ersetzt wurde. Für dieses Album gelang es Manowar, den amerikanischen Regisseur und Schauspieler Orson Welles für diverse Textpassagen im Lied Dark Avenger sowie auf der nach dem Album erscheinenden Single Defender aus dem Jahr 1983 zu gewinnen.
Nach der Veröffentlichung des Debütalbums folgte eine Tour durch den Südosten der USA, doch obwohl das Debütalbum in Europa sehr gut aufgenommen wurde, war die Plattenfirma mit den Verkäufen in den USA unzufrieden und löste den Vertrag. Die Band nahm ein Demo auf, das schließlich zu einem Vertrag mit Music for Nations führte, und 1983 erschien Into Glory Ride, das zugleich das Einstandsalbum von Scott Columbus am Schlagzeug war. Auch dieses Album erfüllte nicht die Erwartungen. 1984 erschien das dritte Studioalbum Hail to England und es folgte die Spectacle-of-Might-Tournee durch England. Nach einem erneuten Labelwechsel zu 10 Records erschien ein halbes Jahr nach dem dritten das vierte Studioalbum Sign of the Hammer. Die anschließende Tour führte die Band im Oktober 1984 nach Deutschland, Schweden und England. Im Frühjahr 1986 folgte die Hail-to-Europe-Tour, auf der Manowar erstmals als Headliner auftrat.
Erneut ohne Plattenvertrag gelang der Band schließlich 1987 beim Major-Label Atlantic Records mit ihrem fünften Album Fighting the World, das als eines der ersten Metal-Alben digital aufgenommen wurde, der Durchbruch. 1988 folgte Kings of Metal, mit dem die Band gerade in Deutschland große Erfolge feierte und Gold-Status erreichte. Als Dank an die deutschen Fans nahm die Band die Ballade Heart of Steel in einer deutschsprachigen Version unter dem Titel Herz aus Stahl auf. Nach dem Album und der Tour verließ Ross the Boss die Band und wurde wenig später durch David Shankle ersetzt. Auch Scott Columbus verließ 1990 die Band und übergab seine Position am Schlagzeug an Kenny Earl „Rhino“ Edwards, welcher während einer Zeremonie sein bisheriges Schlagzeug aus Vor-Manowar-Zeiten in Flammen aufgehen ließ. 2010 dementierte Columbus den kolportierten Grund, dass sein Sohn zum damaligen Zeitpunkt krank gewesen sei.
1991 bis 2000
In dieser Besetzung wurde 1992 The Triumph of Steel veröffentlicht, das die Band im eigenen Tonstudio Haus Wahnfried aufnahm und das nach der Veröffentlichung auf Platz acht der deutschen Album-Charts einstieg. Die anschließenden Tourneen zum Album führten die Band in den Jahren 1992 bis 1994 nach Europa, nach Abschluss der Tournee verließ David Shankle die Band und wurde durch Karl Logan ersetzt. Auch Scott Columbus kehrte zur Band zurück. Zwischenzeitlich war Manowar wieder bei Geffen Records unter Vertrag, die 1996 Louder Than Hell veröffentlichte. Das Album stieg auf Platz sieben der deutschen Album-Charts ein, wobei die anschließende Tour von einem kleinen Eklat in Form eines Konzertabbruches in Wien begleitet wurde.
Die während dieser Tour mitgeschnittenen Liveaufnahmen bildeten die Basis für das 1997 erschienene erste offizielle Live-Album Hell on Wheels. Bereits 1998 fand die nächste Europatournee namens Hell on Stage statt, wobei diese Livemitschnitte im gleichnamigen und zweiten, 1999 über Nuclear Blast erscheinenden Live-Album veröffentlicht wurden. Noch im selben Jahr absolvierten Manowar eine ausgiebige Skandinavien-Tournee unter dem Titel Monsters of the Millennium.

2001 erschienen neben der ersten DVD Hell on Earth Part I auch neu abgemischte Versionen der ersten drei Alben mit aufwändig gestalteten Beiheften. 2002 erschien das neunte Album Warriors of the World bei Nuclear Blast und erreichte in verschiedenen europäischen Ländern hohe Chartpositionen, die Single Warriors of the World United erreichte Platz 16 der deutschen Single-Charts. Neben dem Album erschien noch eine gleichnamige DVD mit Mitschnitten verschiedener Fernsehauftritte bei Oliver Pocher und Stefan Raab (der Auftritt, bei dem die Band Raab als „True Brother of Metal“ bezeichnete, sorgte für einen Skandal unter Metal-Puristen) sowie eine EP mit dem Titel The Dawn of Battle. Noch im selben Jahr erschien die zweite DVD Fire and Blood inklusive des zweiten Teils der Hell-on-Earth-Reihe und dem ersten vollständigen und auch offiziell veröffentlichten Konzertmitschnitt der Band. Neben diesen Veröffentlichungen absolvierten Manowar die Gods-of-War- und Warriors-of-the-World-Tournee.
2003 und 2005 folgten Teil drei und Teil vier der Hell On Earth-DVD-Reihe, wobei der vierte Teil auch ein neues Lied namens King of Kings als Bonus enthielt. Im selben Jahr startete die Demons, Dragons and Warriors Tour in den USA, die mit einer mehrstündigen Show mit Gastauftritten aller ehemaligen Bandmitglieder auf dem Earthshaker Festival in Geiselwind endete. 2006 erschien ein Mitschnitt dieser Show unter dem Titel The Day the Earth Shook – The Absolute Power auf DVD. Im Jahr 2006 erschien die EP The Sons of Odin, 2007 das nächste Studioalbum Gods of War über Magic Circle Music. Das Album war in der Musikpresse umstritten. Der darauffolgende zweite Teil der Demons, Dragons and Warriors Tour führte die Band wieder nach Europa und endete in Deutschland mit dem Magic Circle Festival. Noch im selben Jahr wurden ein Livealbum mit dem Titel Gods of War Live sowie eine DVD namens Magic Circle Festival Volume 1 veröffentlicht.
Ein Jahr später fand das zweite Magic Circle Festival statt, auf dem die Band auch das 20-jährige Jubiläum des Albums Kings of Metal feierten. Wegen eines Todesfalls in der Familie wurde Scott Columbus bei diesen Shows durch den ehemaligen Schlagzeuger Rhino ersetzt, welcher auch die auf diesem Festival erscheinende Single Die with Honor eingespielt haben soll. Der Mitschnitt des Festivals erschien 2008 als Magic Circle Festival Volume 2 auf DVD. Im Juni 2009 begann Manowar schließlich die Death-to-Infidels-Festival-Tour und veröffentlichte im Zuge dieser auch eine neue EP namens Thunder in the Sky, welche neben vier neuen Liedern auch die Single Die with Honor, eine neue Version des Klassikers The Crown and the Ring und den neuen Titel Father in 16 verschiedenen Sprachen enthält.
2010 gab Schlagzeuger Scott Columbus bekannt, dass er seit einer Aussprache mit DeMaio im Jahr 2008 kein Mitglied der Band mehr sei. Wie bereits beim Vorfall im Jahr 1990 dementierte Columbus auch hier die Aussage, dass eine persönliche Tragödie der Grund für eine Auszeit sei. Warum er noch offiziell als Mitglied der Band geführt werde, wisse er nicht. Die Gründe seien musikalische, persönliche und finanzielle Differenzen.
Im Oktober 2010 gab Joey DeMaio bekannt, dass die Band zur Zeit daran arbeitet, das Album Battle Hymns neu aufzunehmen. Zudem bestätigte er Schlagzeuger Donnie Hamzik als neues festes Bandmitglied. Am 26. November 2010 wurde das Album unter dem Namen Battle Hymns MMXI veröffentlicht.
Am 4. April 2011 verstarb der ehemalige Manowar-Schlagzeuger Columbus überraschend. Das zu Columbus’ Lebzeiten geplante Projekt in Zusammenarbeit mit dem deutschen Schriftsteller Wolfgang Hohlbein wurde nie fertiggestellt.
Am 16. Juni 2012 wurde das zwölfte Studioalbum The Lord of Steel veröffentlicht. Es wurde vorerst als reiner Download in der sogenannten Hammer Edition veröffentlicht und ist daher nur über den Online-Fanshop oder über die britische Ausgabe des namensgebenden Metal-Hammer-Magazins verfügbar. Die CD-Version soll vorerst exklusiv beim britischen Metal Hammer am 26. Juni 2012 erscheinen, am 19. Oktober 2012 soll die Veröffentlichung im Einzelhandel folgen.
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