Artist Name
Heaven Shall Burn
web link web link web link web link web link
heart icon off (0 users)
artist logo

Artist Image
artist thumb

Functions

transparent
Data Complete
percent bar 100%

Members
members icon 5 Male

Origin
flag Saalfeld, Thuringia, Germany

Genre
genre icon Metalcore

Style
style icon Metal

Mood
---

Born

born icon 1996

Active
calendar icon 1996 to Present...

Cutout
transparent

heart icon Most Loved Tracks
4 users heart off Heaven Shall Burn - Endzeit
4 users heart off Heaven Shall Burn - Black Tears
4 users heart off Heaven Shall Burn - The Weapon They Fear
4 users heart off Heaven Shall Burn - Like a Thousand Suns
4 users heart off Heaven Shall Burn - Forlorn Skies


youtube icon Music Video Links
youtube thumb
The Weapon They Fear
youtube thumb
Black Tears
youtube thumb
Combat
youtube thumb
Hunters Will Be Hunted



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon
Die Band wurde im Laufe des Jahres 1996 von Gitarrist Maik Weichert und Schlagzeuger Matthias Voigt als Before the Fall gegründet und wenig später in Consense umbenannt. Im gleichen Jahr spielte die Band ein erstes Demo ein. Nachdem sich die erste Besetzung als nicht stabil erwiesen hatte, stiegen im Frühjahr 1997 die Cousins Marcus und Eric Bischoff als Sänger beziehungsweise Bassist in die Band ein. In dieser Konstellation wurde schließlich das zweite Demo aufgenommen. Kurz vor den ersten Studioaufnahmen änderte man den Bandnamen ein letztes Mal in Heaven Shall Burn um, übernommen vom Titel des 1996 veröffentlichten Albums Heaven Shall Burn… When We Are Gathered der schwedischen Black-Metal-Band Marduk, der wiederum von einem Vers von Bathorys Album Blood Fire Death inspiriert war. Marduks Album „war zum Zeitpunkt der Namenssuche eben für uns allgegenwärtig“; heaven steht für sie für „ein falsches Paradies, welches sich einige Leute in ihren Köpfen aufbauen. Viele Menschen leben weitab der Realität und gaukeln sich selbst etwas vor. Ebendieses falsche Paradies soll zerstört werden beziehungsweise ‚brennen‘. Diese Leute müssen aus ihren Tagträumen erwachen und endlich begreifen, dass sie ihr Leben beispielsweise selbst in die Hand nehmen sollten und ihnen kein Gott hilft die Ziele zu verwirklichen. Es geht uns also AUCH um Leute, die Blind einer Religion folgen. Im Gegensatz zu einigen anderen Bands wollen wir aber nicht ihre Häuser niederbrennen oder ihre Frauen vergewaltigen, sondern einfach nur auf dieses Problem aufmerksam machen“. Der Name hat demnach nichts mit Satanismus zu tun, Heaven Shall Burn wurde laut Maik Weichert allerdings oft für eine Black-Metal- oder eine Marduk-Cover-Band gehalten.
Die ersten Aufnahmen veröffentlichte das Kleinlabel Deeds of Revolution Records schließlich im Herbst 1998 als Debüt-EP In Battle There Is No Law, der Titel wurde von der Debüt-LP Bolt Throwers übernommen. Wenige Wochen danach stieß Patrick Schleitzer als zweiter Gitarrist zur Band. 1999 folgte eine Split-LP mit Fall of Serenity. Kurz darauf wurde ein Vertrag mit Lifeforce Records unterschrieben, bei dem im Jahr 2000 das Debütalbum Asunder erschien. Ebenfalls im Jahr 2000 erschien die Split-CD Caliban vs. Heaven Shall Burn: The Split Program bei Lifeforce. Neben einer Europatour spielte die Band in den nächsten Jahren unter anderem in Südamerika und auf Festivals wie With Full Force, Wacken Open Air und Summer Breeze.

Im Jahr 2002 erschien Whatever it May Take bei Lifeforce. Das nächste Album Antigone wurde im Jahr 2004 von Century Media veröffentlicht. 2005 war Heaven Shall Burn zusammen mit As I Lay Dying und Evergreen Terrace Headliner der ersten Hell-on-Earth-Festivaltour.

Im Jahr 2006 erschien mit Deaf to Our Prayers das vierte Album der Band. Es stieg auf Platz 65 der offiziellen deutschen LP-Charts ein, in Griechenland erreichte es Platz 50. Der Titel des Albums spielt dabei auf eine Zeile aus dem Gedicht Die schlesischen Weber von Heinrich Heine an. Neben unzähligen Konzerten im In- und Ausland waren Heaven Shall Burn zuletzt als einer der Headliner der Hell-on-Earth-Tour unterwegs.
Im darauffolgenden Jahr folgten neben einer Südamerikatour der erste Auftritt in Russland sowie die Teilnahme am Wacken Open Air. Bis Herbst 2007 wurde am fünften Studioalbum gearbeitet; unterdessen wurde im Juli das mit einem neuen Mix, Mastering und Artwork versehene Album Whatever it May Take wiederveröffentlicht.
Am 25. Januar 2008 erschien mit Iconoclast (Pt I: The Final Resistance) das fünfte Album der Band, dessen Artwork der Callejon-Sänger Bastian Sobtzick erstellt hat. Das Album stieg auf Platz 21 der deutschen Albumcharts ein. Im August 2008 traten Heaven Shall Burn auf dem Summerbreeze-Festival auf.

Die Live-DVD Bildersturm: Iconoclast II (The Visual Resistance) erschien am 25. Mai 2009 in Europa und ist seit 11. August auch in Amerika erhältlich. Das am 21. Mai 2010 veröffentlichte Album Invictus (Iconoclast III) schließt die Iconoclast-Trilogie ab und wurde im Metal Hammer April 2010 zum Album des Monats gekürt. Auf dem Album ist unter anderem der Titel Given in Death zu finden, welcher im Wechsel zwischen Marcus Bischoff und Sabine Weniger von Deadlock gesungen wird. Das Album stieg auf Platz 9 der deutschen Albumcharts ein. 2011 pausiert Schlagzeuger Matthias Voigt, weil er sich einer Rückenoperation unterzogen hatte. Er wird in dieser Zeit von verschiedenen Drummern vertreten.
wiki icon

Wide Thumb
wide thumb


Clearart
artist clearart


Fanart

fanart thumb

Banner
artist banner


User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by smudgie
18th Dec 2021

Socials
social icon transparent iconsocial icon transparent iconsocial icon transparent icon

Streaming
website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconamazon icon