Most Loved Tracks5 users
Adam Green -
Jessica
5 users
Adam Green -
Friends of Mine
5 users
Adam Green -
Bluebirds
5 users
Adam Green -
Emily
5 users
Adam Green -
Hard to Be a Girl
Music Video Links Morning After Midnight |  Dance With Me |  Cheating on a Stranger |
 Freeze My Love |  Emily |  Novotel |
 Baby's Gonna Die Tonight |  What Makes Him Act So Bad |  Cigarette Burns Forever |
|
Artist BiographyAvailable in:

Adam M. Green (* 28. Mai 1981 in Mount Kisco, New York) ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er ist Mitglied der Band The Moldy Peaches und startete 2002 zusätzlich seine Solokarriere.
Adam Green ist ein Urenkel von Felice Bauer, der Verlobten von Franz Kafka. Er stammt aus einer Arztfamilie, sein Vater war zeitweise Neurologe an der Columbia University.Bis zum Eintritt in die High School wurde Green zu Hause unterrichtet.
Seine Anfang 2008 mit seiner langjährigen Freundin, der Fotografin und Musikerin Loribeth Capella, eingegangene Ehe wurde nach weniger als einem Jahr geschieden.
Green wird häufig verglichen mit Ben Folds, Leonard Cohen, Ben Kweller und Jonathan Richman. Sein ungewöhnlicher Stil erreichte vorerst nur eine kleine Fangemeinde, mittlerweile hat er jedoch zumindest in Europa den Durchbruch geschafft. Seine sechs bisherigen Soloalben sind bei Rough Trade Records erschienen. Unter seinen bekanntesten Liedern sind die Single-Auskopplungen Jessica, Friends of Mine, Dance with me und Emily. Im Januar 2005 erschien sein drittes Soloalbum Gemstones, welches in Deutschland schnell in die Charts kam und Green Auftritte bei Harald Schmidt sowie TV total ermöglichte. Für Gemstones erhielt Green eine goldene Schallplatte für den Verkauf von 100.000 Alben, außerdem wurde er 2005 für den Echo in der Kategorie 'Newcomer des Jahres international' nominiert. In den USA ist Adam Green, im Gegensatz zu Deutschland und anderen europäischen Ländern, nicht so populär.
Die Musik von Adam Green wird zusammen mit der von Kimya Dawson als Haupteinfluss auf die Musikrichtung des Anti-Folk angesehen. Sein Musikstil wird häufig irrtümlich als LoFi bezeichnet, da seine Mittel bei den ersten Alben eher beschränkt waren. Seine Musik gilt als beeinflusst von Bob Dylan, Lou Reed, Scott Walker und Leonard Cohen.
2005 wurde Greens Gedichtband Magazine beim deutschen Suhrkamp Verlag veröffentlicht. Das Buch enthält die englischen Originaltexte sowie eine deutsche Übersetzung des Autors und Musikers Thomas Meinecke. 2006 erschien sein Album Jacket Full Of Danger. Am 7. März 2008 erschien sein fünftes Soloalbum mit dem Titel Sixes and Sevens.
Im März 2009 wurde das Stück Timbuktu, nach dem gleichnamigen Roman von Paul Auster, im Zimmertheater Tübingen uraufgeführt, für das Adam Green den Soundtrack komponierte.
Am 8. Januar 2010 erschien das Album Minor Love, welches sich musikalisch wieder mehr an den frühen Alben orientiert, insgesamt aber eher melancholische Züge trägt.
Am 25. Januar 2013 veröffentlichte er mit der kalifornischen Sängerin und Multiinstrumentalistin Binki Shapiro das Duett-Album „Adam Green & Binki Shapiro“.
Wide Thumb
Clearart
Fanart


Banner
User Comments