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Track List
01) Celestial
02) Verwüstung
03) Ein Hauch von Kälte
04) Hyperwelt
05) Tu es diaboli juna
06) Ubique daemon
01) Celestial
02) Verwüstung
03) Ein Hauch von Kälte
04) Hyperwelt
05) Tu es diaboli juna
06) Ubique daemon
2:44
3:12
2:07
2:56
2:56
3:23
Data Complete 20%
Total Rating
Total Rating
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
1997
Black Metal
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Medium
EP
0 copies
Album Description 
Apokalypse, veröffentlicht am 14. April 1997 über Napalm Records, ist ein sechs Tracks umfassendes Mini-Album (EP) der österreichischen Black-Metal-Band Abigor und markiert das Ende ihrer melodischeren „Silenius-Ära“ zugunsten eines rohen, kompromisslos brutalen Stils. Die EP läuft über etwa 17 Minuten und startet mit unbarmherzigen Blastbeats, hektischem Tremolo-Gitarrenspiel und der unverwechselbaren, wütenden Stimme von Silenius. Songs wie „Celestial“, „Verwüstung“ und „Ein Hauch von Kälte“ zeigen bewusst reduzierte Arrangements, ohne Keyboard-Exzesse und mit Fokus auf kälteste Black-Metal-Elemente, die an Darkthrone und frühe Bathory erinnern. Die Produktion wirkt bewusst kühl und direkt, wodurch die Musik ihre wildfeurige Energie behält. Kritiker und Fans beschrieben Apokalypse als einen „letzten Schlag einer sterbenden Bestie“, rau, doch immer noch mächtig, auch wenn die EP in ihrer Kürze nach dem intensiven Opus eher einen flüchtigen, aber gnadenlosen Eindruck hinterlässt. Insgesamt repräsentiert die Veröffentlichung einen Punkt der bewussten Abkehr von melodischen Wurzeln hin zu archaischer, radikaler Black-Metal-Härte – ein kurzes, kompromissloses Statement in Abigors Diskografie.
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Apokalypse, veröffentlicht am 14. April 1997 über Napalm Records, ist ein sechs Tracks umfassendes Mini-Album (EP) der österreichischen Black-Metal-Band Abigor und markiert das Ende ihrer melodischeren „Silenius-Ära“ zugunsten eines rohen, kompromisslos brutalen Stils. Die EP läuft über etwa 17 Minuten und startet mit unbarmherzigen Blastbeats, hektischem Tremolo-Gitarrenspiel und der unverwechselbaren, wütenden Stimme von Silenius. Songs wie „Celestial“, „Verwüstung“ und „Ein Hauch von Kälte“ zeigen bewusst reduzierte Arrangements, ohne Keyboard-Exzesse und mit Fokus auf kälteste Black-Metal-Elemente, die an Darkthrone und frühe Bathory erinnern. Die Produktion wirkt bewusst kühl und direkt, wodurch die Musik ihre wildfeurige Energie behält. Kritiker und Fans beschrieben Apokalypse als einen „letzten Schlag einer sterbenden Bestie“, rau, doch immer noch mächtig, auch wenn die EP in ihrer Kürze nach dem intensiven Opus eher einen flüchtigen, aber gnadenlosen Eindruck hinterlässt. Insgesamt repräsentiert die Veröffentlichung einen Punkt der bewussten Abkehr von melodischen Wurzeln hin zu archaischer, radikaler Black-Metal-Härte – ein kurzes, kompromissloses Statement in Abigors Diskografie.
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