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Track List
01) Dumpfbacke
02) Ärger
03) Wie tief kann man sehen
04) Aus dem Beton
05) Du brauchst Personal
06) Wenn Du weggehst
07) Zwischen Twen Tours & Seniorenpass
08) … und retour
09) Romeo und Julia
10) Der Andere
11) Denk da lieber nochmal drüber nach
12) Land in Sicht
13) Wetterprophet
14) High O Pie
15) Tage wie dieser
16) Wer mir fehlte
17) Schwafel nicht
18) Der Kühlschrank
01) Dumpfbacke
02) Ärger
03) Wie tief kann man sehen
04) Aus dem Beton
05) Du brauchst Personal
06) Wenn Du weggehst
07) Zwischen Twen Tours & Seniorenpass
08) … und retour
09) Romeo und Julia
10) Der Andere
11) Denk da lieber nochmal drüber nach
12) Land in Sicht
13) Wetterprophet
14) High O Pie
15) Tage wie dieser
16) Wer mir fehlte
17) Schwafel nicht
18) Der Kühlschrank
3:47
4:00
4:52
4:40
3:21
4:16
3:45
3:24
3:57
3:55
3:32
3:47
3:59
3:48
4:05
3:09
4:55
3:31
Data Complete 10%
Total Rating
Total Rating
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
1996
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Medium
Compilation
0 copies
Album Description 
„Haste mal ’ne Mark – Best of Stoppok“ ist das erste Best-of-Album des deutschen Liedermachers Stefan Stoppok, das 1996 bei Chlodwig Musik erschien. Mit einer Laufzeit von 70:44 Minuten umfasst die Kompilation 18 Titel, darunter bekannte Songs wie „Dumpfbacke“, „Ärger“, „Du brauchst Personal“ und „Der Kühlschrank“. Musikalisch bewegt sich das Album zwischen Folk, Rock, Blues und Country, wobei Stoppoks charakteristischer Ruhrpott-Humor und seine sozialkritischen Texte im Mittelpunkt stehen. Die Auswahl der Stücke bietet einen umfassenden Überblick über sein Schaffen bis Mitte der 1990er Jahre und zeigt seine Fähigkeit, Alltagsbeobachtungen mit Wortwitz und musikalischer Vielfalt zu verbinden. „Haste mal ’ne Mark“ gilt als gelungene Einführung in Stoppoks Werk und unterstreicht seinen Status als eigenwilliger und charismatischer Songschreiber der deutschen Musikszene.
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„Haste mal ’ne Mark – Best of Stoppok“ ist das erste Best-of-Album des deutschen Liedermachers Stefan Stoppok, das 1996 bei Chlodwig Musik erschien. Mit einer Laufzeit von 70:44 Minuten umfasst die Kompilation 18 Titel, darunter bekannte Songs wie „Dumpfbacke“, „Ärger“, „Du brauchst Personal“ und „Der Kühlschrank“. Musikalisch bewegt sich das Album zwischen Folk, Rock, Blues und Country, wobei Stoppoks charakteristischer Ruhrpott-Humor und seine sozialkritischen Texte im Mittelpunkt stehen. Die Auswahl der Stücke bietet einen umfassenden Überblick über sein Schaffen bis Mitte der 1990er Jahre und zeigt seine Fähigkeit, Alltagsbeobachtungen mit Wortwitz und musikalischer Vielfalt zu verbinden. „Haste mal ’ne Mark“ gilt als gelungene Einführung in Stoppoks Werk und unterstreicht seinen Status als eigenwilliger und charismatischer Songschreiber der deutschen Musikszene.
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