Album Title
Favorite
Artist Icon Neues von Gott (2015)
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First Released

Calendar Icon 2015

Genre

Genre Icon Hip-Hop

Mood

Mood Icon Energetic

Style

Style Icon German Rap

Theme

Theme Icon Street Life

Tempo

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Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

Speed Icon Selfmade Records

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User Album Review
Das E-Zine Laut.de bewertete Neues von Gott mit drei von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht des Redakteurs Simon Langemann lasse das Album den Hörer „irgendwo zwischen der Freude über derart kompromisslose Bespaßung und dem Kopfschütteln über derart leichtsinnige Talentverschwendung“ zurück. In alter „Selfmade-Manier“ stehen auch bei Neues von Gott die Reime über dem Inhalt. So zeige sich Favorite etwa in Europas wichtigster Mann in „raptechnischer Wettkampflaune“. Insgesamt lasse sich in „wesentlichen Teilen der Tracklist“ der „Spaßfaktor“ nicht absprechen. Die Produktionen des Albums spulen das „übliche Programm zwischen Snare-Rolls, Orchester-Librarys und Dre-Reminiszenzen“ ab. Eine Ausnahme bilde der „Akustikgitarren-Beat“ zu Regierungshelikopter, der an Alligatoah erinnere. Das Stück Gay Rap sei ohnehin „fade“ und durch Interview-Aussagen Favorites über Schwule „nur noch halb so witzig“.[22]

Die Internetseite Rap.de bezeichnete Neues von Gott als das „kompromissloseste Favorite-Album bisher.“ Dabei wage der Rapper aber keine „stilistisch große[n] Neuerungen oder gar Experimente.“ Favorite polarisiere „aufgrund des eigensinnigen Flows und der Singsang-Vortragsweise [sowie] durch seinen grenzwertigen Humor.“ Mit dem Stück Gay Rap, in dem er „ausgiebig sein angeblich homosexuelles Liebesleben mit anderen Rappern“ schildere, hieve Favorite seinen Humor „nochmal auf ein neues Level.“ Dies liege vor allem daran, dass er textlich „rabiat und radikal mit dem nach wie vor gängigen Männlichkeitsbild im Rap“ breche. Die „unfassbar anstrengenden Beats“ seien dagegen laut Rap.de ein „riesiges Manko.“ Dabei zeichnen sich die Produktionen durch „synthetische Beats, deren Loops sich fast ausnahmslos in unangenehm hohen Frequenzbereichen bewegen“ aus. Obwohl die „Arrangements an sich alles andere als schlecht“ seien, klinge jeder Ton „wie einem Magix Music Maker-Starter Plugin entsprungen.“[23]

Christian Weins von MZEE bewertet das Album eher negativ. Er schreibt, Favorite hätte „sich ruhig noch ein wenig mehr Zeit nehmen können.“ Er vertritt den Eindruck, das Endprodukt wirke „hingeklatscht“. Aus der Sicht eines Fans hat er „das Gefühl, dass auf Sparflamme oder des Geldes wegen gearbeitet wurde.“


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