Album Title
Keith Jarrett
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First Released

Calendar Icon 2014

Genre

Genre Icon Jazz

Mood

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Style

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Theme

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Tempo

Speed Icon Medium

Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

Speed Icon ECM

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Album Description Search Icon Country Icon
Last Dance ist ein Musikalbum von Keith Jarrett und Charlie Haden. Es wurde im März 2007 in Jarretts zu einem Heimstudio umgebauter Scheune in Oxford (New Jersey) aufgenommen und im Juni 2014 von ECM veröffentlicht, einen Monat vor Hadens Tod am 11. Juli 2014.

Die erneute Zusammenarbeit mit dem Bassisten Charlie Haden 2007 knüpfte an Keith Jarretts amerikanisches Quartett (mit Charlie Haden, Paul Motian und Dewey Redman) an, mit dem er in den 1970er-Jahren LPs wie Treasure Island (Impulse! Records), The Survivors’ Suite (ECM, 1976) oder Bop Be (Impulse!, 1977) aufgenommen hatte. In den folgenden Jahren hatten die beiden Musiker nicht zusammen aufgenommen und trafen erst bei Aufnahmen zu Reto Cardiffs Film über den Bassisten, Rambling Boy (2009), erneut aufeinander.

Die Aufnahmen zu dem Album entstanden in der gleichen Zeit wie die zu dem ECM-Album Jasmine, das bereits im Jahr 2010 auf ECM erschien und auch schon einen Take des Songs Where Can I Go Without You enthielt. Bald nach den Aufnahmen 2007 machte der Ausbruch des Post-Polio-Syndroms es Haden weitgehend unmöglich, als aktiver Musiker tätig zu sein. Zum nun vorgelegten Material der Session gehörten Jazzstandards, in der Mehrzahl Liebeslieder des Great American Songbook wie My Old Flame, It Might as Well Be Spring, Everything Happens to Me, Every Time We Say Goodbye sowie zwei in schnellerem Tempo vorgetragene Nummern, die Bud-Powell-Komposition Dance of the Infidels und Thelonious Monks Klassiker ’Round Midnight. Das Album schließt mit Goodbye von Gordon Jenkins; letzteres hatte Haden mit seinem Quartet West 1991 schon einmal (für das Album Haunted Heart) eingespielt.

Haden und Jarrett spielten das durch Benny Goodman bekannte Thema von Goodbye hier „langsamer, aber mehr emotional nachklingend“. Monks ’Round Midnight hatte Jarrett bereits mehrfach mit seinem Trio gespielt; „hier wird es mit einem kuriosen, fast seltsam anmutendem Intro angeboten.“ Everything Happens to Me wird eher im Up tempo interpretiert; Hadens „wuchtiger Ton und unfehlbarer Swing“ ergänze Jarretts songähnliche Klavierkunst in Melodie und Solo.

Jarrett meinte zu der Zusammenarbeit mit Haden: „Wenn wir zusammenspielen, dann ist es, wie wenn zwei Menschen miteinander singen.“ Haden wiederum sagte über beider Erkundung von Melodien und Liedtexten: „Keith hört wirklich hin, und ich höre auch hin. Das ist das Geheimnis. Es geht um das Hören.“
(Wikipedia)
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