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Track List
01) Mama
02) Manchmal
03) Drei Polizisten
04) Donau Hymne
05) Bist du der oane
06) Hühnertechno
07) Posaunenintro
08) Zahnpastastrang
09) I hob di g'seng
10) Klavier & Säge
11) Tom & Thomas
12) Aosis
13) 5⁰⁰
14) Klavierkonzert
15) Sonntagsspaziergang
16) Es geht nimmer raus
01) Mama
02) Manchmal
03) Drei Polizisten
04) Donau Hymne
05) Bist du der oane
06) Hühnertechno
07) Posaunenintro
08) Zahnpastastrang
09) I hob di g'seng
10) Klavier & Säge
11) Tom & Thomas
12) Aosis
13) 5⁰⁰
14) Klavierkonzert
15) Sonntagsspaziergang
16) Es geht nimmer raus
4:00
3:58
6:37
2:30
3:36
3:24
0:34
2:19
1:35
0:28
2:27
3:11
3:44
5:04
1:39
2:58
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
1995
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Medium
Album
0 copies
Album Description 
Weiß, veröffentlicht am 4. August 1995, ist das achte Studioalbum der bayerischen Band Haindling um Hans-Jürgen Buchner und zeigt eindrucksvoll ihre einzigartige Mischung aus Pop, Jazz, Weltmusik und bairischer Folklore. Das Album enthält 16 Titel mit einer Spielzeit von etwa 48 Minuten und kombiniert instrumentalreiche Arrangements mit teils dialektgefärbtem Gesang. Haindling gelingt es, exotische Instrumentierung – darunter Saxofon, Tuba, Marimba, Percussion und Synthesizer – harmonisch in eingängige, oft meditative Klanglandschaften einzubetten. Stücke wie der Titelsong „Weiß“ oder das atmosphärische „Madagaskar“ leben von rhythmischer Vielfalt, melodischer Tiefe und einem fast filmischen Charakter. Die Produktion ist analog, warm und klar, was jedem Instrument Raum zur Entfaltung gibt. Textlich wie klanglich vermittelt das Album ein Gefühl von Offenheit, Identität und musikalischer Weltgewandtheit. Kritiker lobten das Album für seine Originalität, handwerkliche Präzision und kulturelle Eigenständigkeit. Weiß gilt als eines der stilistisch reifsten Werke von Haindling und festigt ihren Ruf als Pioniere der „Neuen Volksmusik“ in Deutschland.
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Weiß, veröffentlicht am 4. August 1995, ist das achte Studioalbum der bayerischen Band Haindling um Hans-Jürgen Buchner und zeigt eindrucksvoll ihre einzigartige Mischung aus Pop, Jazz, Weltmusik und bairischer Folklore. Das Album enthält 16 Titel mit einer Spielzeit von etwa 48 Minuten und kombiniert instrumentalreiche Arrangements mit teils dialektgefärbtem Gesang. Haindling gelingt es, exotische Instrumentierung – darunter Saxofon, Tuba, Marimba, Percussion und Synthesizer – harmonisch in eingängige, oft meditative Klanglandschaften einzubetten. Stücke wie der Titelsong „Weiß“ oder das atmosphärische „Madagaskar“ leben von rhythmischer Vielfalt, melodischer Tiefe und einem fast filmischen Charakter. Die Produktion ist analog, warm und klar, was jedem Instrument Raum zur Entfaltung gibt. Textlich wie klanglich vermittelt das Album ein Gefühl von Offenheit, Identität und musikalischer Weltgewandtheit. Kritiker lobten das Album für seine Originalität, handwerkliche Präzision und kulturelle Eigenständigkeit. Weiß gilt als eines der stilistisch reifsten Werke von Haindling und festigt ihren Ruf als Pioniere der „Neuen Volksmusik“ in Deutschland.
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