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Track List
01) The Saints
02) Saviour, Please
03) 3 Minute Song
04) Turn Around
05) Let Me Love You
06) Something Got to Change
07) Tell Me
08) Pull Me Through
09) Oak Avenue
10) Dear Money
11) Beautiful Like This
01) The Saints
02) Saviour, Please
03) 3 Minute Song
04) Turn Around
05) Let Me Love You
06) Something Got to Change
07) Tell Me
08) Pull Me Through
09) Oak Avenue
10) Dear Money
11) Beautiful Like This
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3:30
2:53
4:56
3:28
5:17
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
2008
Singer Songwriter
---
Religious
---
Medium
Album
0 copies
Album Description 
Trying to Fit the Ocean in a Cup ist das Debütalbum des christlichen Singer-Songwriters Josh Wilson, das am 29. April 2008 unter dem Label Sparrow Records veröffentlicht wurde und zehn Titel umfasst, die stilistisch zwischen Contemporary Christian Music, Pop und Akustik-Rock angesiedelt sind, das Album enthält unter anderem die Radiohits Savior, Please und Before the Morning, die durch eingängige Melodien und ehrliche Texte über Glauben, Zweifel und Alltagskämpfe auffallen, Wilson spielt auf dem Album mehrere Instrumente selbst, darunter Gitarre, Klavier und Mandoline, was seinen musikalischen Anspruch und seine Vielseitigkeit unterstreicht, die Produktion von Matt Bronleewe sorgt für einen klaren und warmen Sound, der Wilsons Stimme und Botschaft in den Mittelpunkt stellt, textlich bewegt sich das Album zwischen persönlicher Reflexion und spirituellem Zeugnis, wobei Titel wie Let Me Love You und Something’s Got to Change besonders hervorstechen, Trying to Fit the Ocean in a Cup wurde von Kritikern positiv aufgenommen und gilt als vielversprechender Einstieg in Wilsons Karriere, insbesondere wegen seiner authentischen Songtexte, seines musikalischen Talents und seines innovativen Einsatzes von Loop-Technik auch bei Live-Auftritten.
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Trying to Fit the Ocean in a Cup ist das Debütalbum des christlichen Singer-Songwriters Josh Wilson, das am 29. April 2008 unter dem Label Sparrow Records veröffentlicht wurde und zehn Titel umfasst, die stilistisch zwischen Contemporary Christian Music, Pop und Akustik-Rock angesiedelt sind, das Album enthält unter anderem die Radiohits Savior, Please und Before the Morning, die durch eingängige Melodien und ehrliche Texte über Glauben, Zweifel und Alltagskämpfe auffallen, Wilson spielt auf dem Album mehrere Instrumente selbst, darunter Gitarre, Klavier und Mandoline, was seinen musikalischen Anspruch und seine Vielseitigkeit unterstreicht, die Produktion von Matt Bronleewe sorgt für einen klaren und warmen Sound, der Wilsons Stimme und Botschaft in den Mittelpunkt stellt, textlich bewegt sich das Album zwischen persönlicher Reflexion und spirituellem Zeugnis, wobei Titel wie Let Me Love You und Something’s Got to Change besonders hervorstechen, Trying to Fit the Ocean in a Cup wurde von Kritikern positiv aufgenommen und gilt als vielversprechender Einstieg in Wilsons Karriere, insbesondere wegen seiner authentischen Songtexte, seines musikalischen Talents und seines innovativen Einsatzes von Loop-Technik auch bei Live-Auftritten.
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