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Track List
01) Big Toe
02) Walking Blues
03) Youth Wants to Know
04) Ghosts of Mississippi
05) Hurricane Blues
06) Party Till the Cows Come Home
07) Hoodoo Man Blues
08) Speed On
09) Rise and Fall of Flingel Bunt
10) Crying the Blues
11) Someone Else's Problem
12) Sittin' and Waitin'
01) Big Toe
02) Walking Blues
03) Youth Wants to Know
04) Ghosts of Mississippi
05) Hurricane Blues
06) Party Till the Cows Come Home
07) Hoodoo Man Blues
08) Speed On
09) Rise and Fall of Flingel Bunt
10) Crying the Blues
11) Someone Else's Problem
12) Sittin' and Waitin'
5:31
5:08
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4:19
5:00
3:53
3:55
3:25
3:53
5:02
4:35
3:36
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Total Rating
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
2006
Blues
---
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---
Medium
Album
0 copies
Album Description
Available in:
Burn, veröffentlicht am 11. Mai 2004, ist das kraftvolle Debütalbum des amerikanischen Bluesgitarristen und Sängers Albert Castiglia, das er eigenständig veröffentlichte. Die Aufnahme umfasst 12 Stücke mit einer Spieldauer von etwa 51 Minuten und präsentiert modernen Electric Blues, der geschickt Soul-, Rock- und Country-Elemente integriert. Castiglia liefert sowohl emotionale Balladen wie „Since You’ve Been Gone“ als auch groovige Bluesrock-Nummern wie das energiegeladene Titelstück „Burn“. Seine Stimme, oft mit dem rauen Charisma von Van Morrison verglichen, harmoniert nahtlos mit seinem ausdrucksstarken Gitarrenspiel. Die Produktion ist direkt und ehrlich – ohne überflüssigen Schnickschnack – und verleiht dem Album eine authentische Live-Energie, die von Kritiken und Blues-Puristen gleichermaßen gelobt wurde. Burn markiert den gelungenen Start einer bemerkenswerten Karriere in der zeitgenössischen Blueswelt.
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Burn, veröffentlicht am 11. Mai 2004, ist das kraftvolle Debütalbum des amerikanischen Bluesgitarristen und Sängers Albert Castiglia, das er eigenständig veröffentlichte. Die Aufnahme umfasst 12 Stücke mit einer Spieldauer von etwa 51 Minuten und präsentiert modernen Electric Blues, der geschickt Soul-, Rock- und Country-Elemente integriert. Castiglia liefert sowohl emotionale Balladen wie „Since You’ve Been Gone“ als auch groovige Bluesrock-Nummern wie das energiegeladene Titelstück „Burn“. Seine Stimme, oft mit dem rauen Charisma von Van Morrison verglichen, harmoniert nahtlos mit seinem ausdrucksstarken Gitarrenspiel. Die Produktion ist direkt und ehrlich – ohne überflüssigen Schnickschnack – und verleiht dem Album eine authentische Live-Energie, die von Kritiken und Blues-Puristen gleichermaßen gelobt wurde. Burn markiert den gelungenen Start einer bemerkenswerten Karriere in der zeitgenössischen Blueswelt.
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