(0 users) 
Cover NOT yet available in
Join up for 4K upload/download access
Your Rating (Click a star below)
Track List
01) Big Mama's Door
02) Joe Friday
03) Them Fair Weather Friends
04) France Blues
05) Gallows Pole
06) Pony Blues
07) Amazed 'n' Amused
08) Things 'Bout Comin' My Way
09) When I Was A Cowboy (Western Plains)
10) Rest Your Saddle
11) If Blues Was Money
12) Hillbilly Willie's Blues
13) Livin' In A Strain
14) That Kate Adams Jive
01) Big Mama's Door
02) Joe Friday
03) Them Fair Weather Friends
04) France Blues
05) Gallows Pole
06) Pony Blues
07) Amazed 'n' Amused
08) Things 'Bout Comin' My Way
09) When I Was A Cowboy (Western Plains)
10) Rest Your Saddle
11) If Blues Was Money
12) Hillbilly Willie's Blues
13) Livin' In A Strain
14) That Kate Adams Jive
3:51
2:42
5:08
3:21
4:45
3:32
2:15
4:43
3:13
2:41
3:38
3:30
3:51
1:33
Data Complete 50%
Total Rating
Total Rating
(0 users)
Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
1996
Blues
---
---
---
Medium
Album
0 copies
Album Description
Available in:
Big Mama’s Door ist das 1996 erschienene Debütalbum des amerikanischen Bluesmusikers Alvin Youngblood Hart und gilt als Meilenstein der akustischen Country-Blues-Renaissance der 1990er Jahre, das Album wurde bei Okeh Records veröffentlicht und zeigt Harts tiefe Verbundenheit mit dem Mississippi-Delta-Blues sowie seinen Respekt vor Pionieren wie Lead Belly, Skip James und Charley Patton, es enthält sowohl Eigenkompositionen als auch Coverversionen traditioneller Bluesstücke und besticht durch Harts vielseitiges Gitarrenspiel auf National-Steel-Gitarre und akustischer Gitarre sowie durch seine raue, authentische Stimme, der Titeltrack Big Mama’s Door steht exemplarisch für den Stil des Albums – reduziert, erdig und voller Ausdruckskraft, weitere Highlights sind Gallows Pole, eine düstere Folk-Blues-Interpretation, und Hillbilly Willie's Blues, das Einflüsse aus dem Country erkennen lässt, die Produktion ist bewusst roh gehalten und betont die Live-Atmosphäre, wodurch der Hörer direkt in die Klangwelt der alten Juke Joints versetzt wird, das Album wurde von der Kritik hochgelobt, unter anderem vom Rolling Stone, und trug dazu bei, Hart als einen der authentischsten und talentiertesten modernen Blueskünstler zu etablieren.
User Album Review
None...
External Album Reviews
None...
User Comments
Available in:
Big Mama’s Door ist das 1996 erschienene Debütalbum des amerikanischen Bluesmusikers Alvin Youngblood Hart und gilt als Meilenstein der akustischen Country-Blues-Renaissance der 1990er Jahre, das Album wurde bei Okeh Records veröffentlicht und zeigt Harts tiefe Verbundenheit mit dem Mississippi-Delta-Blues sowie seinen Respekt vor Pionieren wie Lead Belly, Skip James und Charley Patton, es enthält sowohl Eigenkompositionen als auch Coverversionen traditioneller Bluesstücke und besticht durch Harts vielseitiges Gitarrenspiel auf National-Steel-Gitarre und akustischer Gitarre sowie durch seine raue, authentische Stimme, der Titeltrack Big Mama’s Door steht exemplarisch für den Stil des Albums – reduziert, erdig und voller Ausdruckskraft, weitere Highlights sind Gallows Pole, eine düstere Folk-Blues-Interpretation, und Hillbilly Willie's Blues, das Einflüsse aus dem Country erkennen lässt, die Produktion ist bewusst roh gehalten und betont die Live-Atmosphäre, wodurch der Hörer direkt in die Klangwelt der alten Juke Joints versetzt wird, das Album wurde von der Kritik hochgelobt, unter anderem vom Rolling Stone, und trug dazu bei, Hart als einen der authentischsten und talentiertesten modernen Blueskünstler zu etablieren.
User Album Review
None...
External Album Reviews
None...
User Comments
No comments yet...
Status
unlockedRank: External Links
