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Track List
01) Screaming
02) Nightmare
03) All I Got
04) I Need Love
05) How Can I Tell You
06) I'm Alive
07) Don't Waste My Time
08) If You Cut Me
09) Save Me
10) Witchcraft
11) How Long
12) Abyss
01) Screaming
02) Nightmare
03) All I Got
04) I Need Love
05) How Can I Tell You
06) I'm Alive
07) Don't Waste My Time
08) If You Cut Me
09) Save Me
10) Witchcraft
11) How Long
12) Abyss
3:58
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4:02
4:06
4:01
4:27
4:58
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
2004
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Medium
Album
0 copies
Album Description 
„Abyss“ ist das vierte Studioalbum der britischen Heavy-Metal-Band Lionsheart und erschien im Juni 2004 mit einer Laufzeit von knapp 50 Minuten. Es enthält zwölf Tracks, darunter „Screaming“, „Nightmare“, „I Need Love“, „All I Got“ und den Titeltrack „Abyss“. Das Album markiert das letzte Werk mit dem charismatischen Sänger Steve Grimmett und stellt stilistisch eine Weiterentwicklung dar, bei der die Band ihre Wurzeln im klassischen Heavy Metal mit moderneren, düsteren Klangfarben verbindet. Die Songs bewegen sich meist im Midtempo-Bereich und zeichnen sich durch präzise Gitarrenriffs, kraftvolle Schlagzeugarbeit und eine druckvolle Produktion aus. Besonders hervorzuheben ist Grimmetts markanter Gesang, der emotional und technisch souverän durch das gesamte Album trägt. Die thematische Ausrichtung des Albums bleibt ernst, introspektiv und oft von persönlicher Schwere geprägt. Trotz starker Einzelleistungen bleibt das Songwriting im Gesamtbild solide, aber nicht überragend, sodass das Album eher als kraftvolles Comeback mit hohem Wiedererkennungswert denn als stilistisch bahnbrechend gilt. „Abyss“ bietet Fans klassischer britischer Metal-Tugenden ein kompromissloses, ehrliches Album, das besonders durch seine stimmliche Präsenz und handwerkliche Präzision überzeugt.
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„Abyss“ ist das vierte Studioalbum der britischen Heavy-Metal-Band Lionsheart und erschien im Juni 2004 mit einer Laufzeit von knapp 50 Minuten. Es enthält zwölf Tracks, darunter „Screaming“, „Nightmare“, „I Need Love“, „All I Got“ und den Titeltrack „Abyss“. Das Album markiert das letzte Werk mit dem charismatischen Sänger Steve Grimmett und stellt stilistisch eine Weiterentwicklung dar, bei der die Band ihre Wurzeln im klassischen Heavy Metal mit moderneren, düsteren Klangfarben verbindet. Die Songs bewegen sich meist im Midtempo-Bereich und zeichnen sich durch präzise Gitarrenriffs, kraftvolle Schlagzeugarbeit und eine druckvolle Produktion aus. Besonders hervorzuheben ist Grimmetts markanter Gesang, der emotional und technisch souverän durch das gesamte Album trägt. Die thematische Ausrichtung des Albums bleibt ernst, introspektiv und oft von persönlicher Schwere geprägt. Trotz starker Einzelleistungen bleibt das Songwriting im Gesamtbild solide, aber nicht überragend, sodass das Album eher als kraftvolles Comeback mit hohem Wiedererkennungswert denn als stilistisch bahnbrechend gilt. „Abyss“ bietet Fans klassischer britischer Metal-Tugenden ein kompromissloses, ehrliches Album, das besonders durch seine stimmliche Präsenz und handwerkliche Präzision überzeugt.
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