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Alligator Stew, das gleichnamige Debütalbum der US-amerikanischen Southern-Rock-Band Alligator Stew, erschien 2000 und umfasst elf Titel mit einer Spielzeit von rund 47 Minuten, wobei die Band unter der Leitung des charismatischen Frontmanns Gary Jeffries einen rauen und energiegeladenen Sound präsentiert, der klassischen Southern Rock mit Blues, Country und Hard-Rock-Elementen verbindet; produziert wurde das Album in Kalifornien und besticht durch authentisches Songwriting, kraftvolle Gitarrenriffs und Jeffries’ markante Reibeisenstimme, die an Größen wie Lynyrd Skynyrd, Molly Hatchet oder .38 Special erinnert; Songs wie „Louisiana Man“, „Swamp Rock“ und „Blood Money“ thematisieren Heimatstolz, das Leben im Süden der USA sowie soziale Konflikte, während „Talkin’ Alligator Stomp“ und „A Whole Lotta Trouble“ durch ihre groovenden Rhythmen und eingängigen Refrains überzeugen; das Album erhielt in Fankreisen positive Resonanz für seine ehrliche, unpolierte Produktion und die leidenschaftliche Performance der Musiker, wobei es Alligator Stew gelang, traditionelle Southern-Rock-Einflüsse mit frischem Songmaterial in die Jahrtausendwende zu überführen und sich so als Geheimtipp in der Szene zu etablieren.
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