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Das selbstbetitelte Debütalbum The 1975 der gleichnamigen britischen Band erschien am 2. September 2013 und markiert den offiziellen Einstieg in die internationale Musikszene, es wurde von Mike Crossey produziert und enthält 16 Tracks, die sich stilistisch zwischen Indie-Rock, Pop, Funk, R&B und 80er-Jahre-Synthesizerklängen bewegen, besonders hervorzuheben sind die Singles „Sex“, „Chocolate“, „Settle Down“ und „Robbers“, die sich durch eingängige Melodien, jugendliche Themen und melancholisch-romantische Texte auszeichnen, das Album eröffnete mit dem gleichnamigen Intro „The 1975“ und zeigt in seiner Vielfalt sowohl tanzbare Rhythmen als auch introspektive Balladen wie „Is There Somebody Who Can Watch You“, musikalisch dominieren Gitarrenriffs, atmosphärische Synths und Matthew Healys charismatische Stimme, lyrisch dreht sich vieles um Liebe, Exzess, Orientierungslosigkeit und den urbanen Alltag junger Erwachsener, das Album erreichte Platz 1 der britischen Albumcharts und wurde von Kritikern für seine genreübergreifende Komplexität und klangliche Kohärenz trotz stilistischer Vielfalt gelobt, kommerziell wie künstlerisch gelang The 1975 mit diesem Album ein erfolgreicher Start, der den Weg für ihre weiteren innovativen Werke ebnete.
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