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Who Made Who, veröffentlicht am 24. Mai 1986, ist ein Soundtrack-Album der australischen Hard-Rock-Band AC/DC zum Stephen-King-Film Maximum Overdrive und verbindet drei neue Stücke mit sechs bekannten Songs aus früheren Veröffentlichungen, wodurch es eine Mischung aus Compilation und Neuveröffentlichung darstellt. Der Titelsong „Who Made Who“ war die einzige neue Gesangsnummer und entwickelte sich zum Hit, erreichte hohe Chartplatzierungen in mehreren Ländern und wurde von Fans wie Kritikern für seine markante Riff-Struktur und Energie gefeiert. Die beiden neuen Instrumentals „D.T.“ und „Chase the Ace“ ergänzen das Album um atmosphärische Klangpassagen, die mit düsteren Gitarrenlinien und treibenden Rhythmen die filmische Komponente unterstreichen. Die Auswahl der älteren Titel – darunter „You Shook Me All Night Long“, „Sink the Pink“, „Hells Bells“ und „Ride On“ – präsentiert einen Querschnitt durch die Brian-Johnson- und Bon-Scott-Ära und verdeutlicht die stilistische Bandbreite von AC/DC zwischen Stadionrock und Blues-getränktem Hardrock. Produziert wurde das Album von Robert John „Mutt“ Lange und AC/DC selbst, wobei die klangliche Konsistenz trotz unterschiedlicher Aufnahmesessions bemerkenswert bleibt. Kritisch wurde angemerkt, dass es sich bei einem Großteil des Albums um bereits veröffentlichtes Material handelt, doch als Soundtrack erfüllt es seinen Zweck und stellt einen gelungenen Einstieg für neue Hörer sowie ein Highlight für Sammler dar. Who Made Who verkaufte sich weltweit millionenfach und festigte AC/DCs Status als unerschütterliche Rockinstitution der 1980er Jahre.
User Album Review
On paper, Who Made Who is just a cheap soundtrack to a cheap movie (Stephen King's disastrous Maximum Overdrive), but it's actually much more than that. It serves as a ripping AC/DC retrospective, tearing through such classics as "You Shook Me All Night Long" and "For Those About to Rock," adding the pounding title track to the band's canon, and rescuing overlooked songs like "Sink the Pink" from otherwise mediocre albums. It's not a perfect retrospective -- there's no "Back in Black," "Highway to Hell," or "Dirty Deeds Done Dirt Cheap" -- but what is here is terrific.
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