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Track List
01) Different Light
02) Cigano (for the Gypsies)
03) Take It to the Final Hour
04) Why Can't We Live Together?
05) Domingo Morning
06) Now That You're Alive
07) Bully
08) Phoenix Rising
09) Horizon
10) Walking On
11) Silvia (Who Is She?)
Cd 2
01) Dear Mr. Fantasy (live)
02) Why Can't We Live Together (live)
03) Voodoo Chile
01) Different Light
02) Cigano (for the Gypsies)
03) Take It to the Final Hour
04) Why Can't We Live Together?
05) Domingo Morning
06) Now That You're Alive
07) Bully
08) Phoenix Rising
09) Horizon
10) Walking On
11) Silvia (Who Is She?)
Cd 2
01) Dear Mr. Fantasy (live)
02) Why Can't We Live Together (live)
03) Voodoo Chile
6:36
6:20
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6:39
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5:29
5:40
7:26
4:31
4:55
11:27
8:09
6:32
14:49
Data Complete 70%
Total Rating
Total Rating
(1 users)
Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
2003
Progressive Rock
Bittersweet
Rock/Pop
---
Medium
Album
0 copies
Album Description
Available in:
„About Time“ ist das achte Soloalbum von Steve Winwood und erschien am 17. Juni 2003. Nach einer sechsjährigen Pause brachte er damit eine Rückkehr zu seinen musikalischen Wurzeln und dem Stil seiner Zeit mit Traffic: reduziert, organisch und von Live‑Studioatmosphäre geprägt. Die 11 Tracks verteilen sich auf rund 70 Minuten und umfassen Titel wie „Different Light“, „Cigano (For the Gypsies)“, „Take It to the Final Hour“, die Soul‑Coverversion „Why Can’t We Live Together?“, sowie das epische „Silvia (Who Is She?)“ mit über elf Minuten Länge. Produziert wurde das Album gemeinsam von Steve Winwood und Johnson Somerset für sein eigenes Label Wincraft Music. Die musikalische Besetzung besteht aus einem Trio mit Winwood an Hammond‑B3‑Orgel und Pedalbass, José Neto an der Gitarre und Walfredo Reyes Jr. am Schlagzeug, ergänzt durch Percussion (Karl Vanden Bossche, Richard Bailey), Saxophon und Flöte von Karl Denson. Der Sound lebt von Latin‑und Funk‑Einflüssen, groovenden Rhythmen und Winwoods charakteristischer Stimme – seine Gesangslage ist rauer als früher, passt aber stimmungsvoll zum organischen Konzept. Kritiker beschrieben das Album als entspanntes, souliges Werk ohne synthetische Spielereien, getragen von musikalischem Handwerk und nostalgischer Wärme, auch wenn die Songs nicht alle nachhaltig im Gedächtnis bleiben. Fans seiner Traffic‑Ära empfanden es als kraftvolle Rückkehr zu alter Klangästhetik, obwohl es kommerziell eher verhalten lief und nur moderate Chartnotierungen (z. B. US‑Albumplatzierung #126) erreichte. Insgesamt wirkt „About Time“ wie ein intimes, handgemachtes Statement einer gereiften Künstlerpersönlichkeit, die ohne großen Pop‑Zirkus auskommt und dennoch stilistisch viel zu bieten hat.
User Album Review
None...
External Album Reviews
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„About Time“ ist das achte Soloalbum von Steve Winwood und erschien am 17. Juni 2003. Nach einer sechsjährigen Pause brachte er damit eine Rückkehr zu seinen musikalischen Wurzeln und dem Stil seiner Zeit mit Traffic: reduziert, organisch und von Live‑Studioatmosphäre geprägt. Die 11 Tracks verteilen sich auf rund 70 Minuten und umfassen Titel wie „Different Light“, „Cigano (For the Gypsies)“, „Take It to the Final Hour“, die Soul‑Coverversion „Why Can’t We Live Together?“, sowie das epische „Silvia (Who Is She?)“ mit über elf Minuten Länge. Produziert wurde das Album gemeinsam von Steve Winwood und Johnson Somerset für sein eigenes Label Wincraft Music. Die musikalische Besetzung besteht aus einem Trio mit Winwood an Hammond‑B3‑Orgel und Pedalbass, José Neto an der Gitarre und Walfredo Reyes Jr. am Schlagzeug, ergänzt durch Percussion (Karl Vanden Bossche, Richard Bailey), Saxophon und Flöte von Karl Denson. Der Sound lebt von Latin‑und Funk‑Einflüssen, groovenden Rhythmen und Winwoods charakteristischer Stimme – seine Gesangslage ist rauer als früher, passt aber stimmungsvoll zum organischen Konzept. Kritiker beschrieben das Album als entspanntes, souliges Werk ohne synthetische Spielereien, getragen von musikalischem Handwerk und nostalgischer Wärme, auch wenn die Songs nicht alle nachhaltig im Gedächtnis bleiben. Fans seiner Traffic‑Ära empfanden es als kraftvolle Rückkehr zu alter Klangästhetik, obwohl es kommerziell eher verhalten lief und nur moderate Chartnotierungen (z. B. US‑Albumplatzierung #126) erreichte. Insgesamt wirkt „About Time“ wie ein intimes, handgemachtes Statement einer gereiften Künstlerpersönlichkeit, die ohne großen Pop‑Zirkus auskommt und dennoch stilistisch viel zu bieten hat.
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