Album Title

Frei.Wild

Feinde deiner Feinde (2012)

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CD Art
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First Released

Calendar Icon 2012

Genre

Genre Icon Punk Rock

Mood

Mood Icon Provocative

Style

Style Icon Rock/Pop

Theme

Theme Icon ---

Tempo

Speed Icon ---

Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

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World Sales Figure

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Album Description Search Icon Country Icon
Viele Lieder des Albums sind, wie auch die voriger Alben, sehr rockig gehalten, dazu zählen Wir reiten in den Untergang, Wer nichts weiß, wird alles glauben und Dafür sind Freunde da. Es kommen aber auch Blasinstrumente (Zwischen Trauer, Liebe und Schmerz) sowie Ska-Einflüsse (Wer weniger schläft, ist länger wach) zum Einsatz. Außerdem wurde bei einigen Songs mit dem Ex-Böhse Onkelz-Mitglied Gonzo und dem Produzenten von Unheilig Henning Verlage zusammen gearbeitet.
Inhaltlich werden verschiedene Themen, wie Schlaflosigkeit (Wer weniger schläft, ist länger wach) und eigener Nachwuchs (Aus Traum wird Wirklichkeit) besungen. Außerdem sind Lieder wie Mach dich auf sowie Krieger des Lichts enthalten, die sich direkt an den Hörer richten und diesen dazu auffordern, sich nicht unterkriegen zu lassen. Kritiker wie der Rechtsextremismusexperte Andreas Speit oder die Band Jupiter Jones werfen der Band vor, klassische Rechtsrock-Themen zu besetzen und so für den Mainstream tauglich zu machen.
In den Liedern Wir reiten in den Untergang und Nur Dumme sagen ja und Amen setzt sich Frei.Wild mit der Einschränkung der Meinungsfreiheit auseinander. Nach Ansicht von Kritikern wie dem von Patrick Gensing verantworteten Internetportal www.publikative.org würde die Band in diesen Liedern „rhetorische Motive“ benutzen, die auch in „Neonazi-Publikationen zum Standard“ gehörten. („Heut gibt es den Stempel, keinen Stern mehr“, „Land der Vollidioten“). Der Bonussong der Premium-Edition Nennt es Zufall, nennt es Plan propagiere darüber hinaus "typisch rechte Schlägermentalität".
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