Album Title

Andreas Vollenweider

Kryptos (1997)

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First Released

Calendar Icon 1997

Genre

Genre Icon New Age

Mood

Mood Icon ---

Style

Style Icon Folk

Theme

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Tempo

Speed Icon Medium

Release Format

Release Format Icon Album

Record Label Release

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World Sales Figure

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Album Description Search Icon Country Icon
Kryptos, erschienen im Oktober 1997, ist ein faszinierendes Album von Andreas Vollenweider, das seine Symphonik aus der Book of Roses-Epoche weiterentwickelt und als orchestrale Reise zwischen Weltmusik, New-Age und Jazz verstanden werden kann. Die 12 Stücken umfassende Reise dauert knapp 55 Minuten und besticht durch weltmusikalische Vielfalt – von slawisch geprägten Contreparts („Wanja the Wanderer“) über meditative Stücke („Under the Trees of Hope“) bis zu epochalen Kollaborationen wie „Trigon“, bei dem Michael Brecker und afrikanische Choräle einfließen. Das Album wurde mit dem Symphonic Orchestra Zurich eingespielt, ergänzt um exotische Instrumente wie Balinesisch-Chinesische Percussion, Bandoneon und Bamboo-Flöten, was dem Klangbild über weite Strecken einen cineastischen Reiz verleiht. Besonders hervorzuheben sind die charismatischen Gastauftritte – Leonard Eto an traditioneller Taiko-Percussion, Ladysmith Black Mambazo mit ihren charakteristischen Harmonien, Daniel Binelli am Bandoneon – die jeder Komposition eine eigenständige kulturelle Tiefe verleihen. Die Produktion ist detailreich und klar, ideal aufbereitet für das Remaster von 2005, ohne den akustischen Zauber zu verlieren. Kryptos klingt wie ein weltumspannendes Orchesterprogramm für die Harfe – anspruchsvoll strukturiert, reich instrumentiert und emotional prägnant, ohne dabei in Überfrachtung zu verfallen. Insgesamt ist es ein beeindruckendes Klangabenteuer, das sowohl Vollenweider-Fans als auch Liebhabern orchestraler Folk- und Weltmusik faszinierende Hörerlebnisse bietet.
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