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Track List
01) Down to the Moon
02) Moon Dance
03) Steam Forest
04) Water Moon
05) Night Fire Dance
06) Quiet Observer
07) Silver Wheel
08) Drown in Pale Light
09) The Secret, the Candle, and Love
10) Hush - Patience at Bamboo Forest
11) Three Silver Ladies Dance
12) La Lune et l'enfant
01) Down to the Moon
02) Moon Dance
03) Steam Forest
04) Water Moon
05) Night Fire Dance
06) Quiet Observer
07) Silver Wheel
08) Drown in Pale Light
09) The Secret, the Candle, and Love
10) Hush - Patience at Bamboo Forest
11) Three Silver Ladies Dance
12) La Lune et l'enfant
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2:13
3:43
0:20
2:33
2:03
Data Complete 50%
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
1986
New Age
---
Folk
---
Medium
Album
0 copies
Album Description
Available in:
Down to the Moon ist das fünfte Studioalbum des Schweizer Harfenisten Andreas Vollenweider, das am 10. März 1986 veröffentlicht wurde. Mit einer Laufzeit von 36:17 Minuten umfasst das Album zwölf instrumentale Stücke, darunter Titel wie „Moon Dance“, „Steam Forest“ und „Night Fire Dance“. Vollenweider spielt auf einer von ihm entwickelten elektroakustischen Harfe, begleitet von Musikern wie Christoph Stiefel (Keyboards), Matthias Ziegler (Holzblasinstrumente) und Max Laesser (Gitarren, Streicherarrangements). Das Album wurde in den Sinus Studios in Bern aufgenommen und von Vollenweider selbst produziert. Es wurde 1987 mit dem Grammy Award für das beste New-Age-Album ausgezeichnet und war das erste Werk, das diesen Preis erhielt. Kritiker lobten die harmonische Verbindung von Harfenklängen mit Elementen aus Jazz, Klassik und Weltmusik sowie die meditative Atmosphäre des Albums. Down to the Moon gilt als Meilenstein in Vollenweiders Karriere und als einflussreiches Werk im Genre der New-Age-Musik.
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Down to the Moon ist das fünfte Studioalbum des Schweizer Harfenisten Andreas Vollenweider, das am 10. März 1986 veröffentlicht wurde. Mit einer Laufzeit von 36:17 Minuten umfasst das Album zwölf instrumentale Stücke, darunter Titel wie „Moon Dance“, „Steam Forest“ und „Night Fire Dance“. Vollenweider spielt auf einer von ihm entwickelten elektroakustischen Harfe, begleitet von Musikern wie Christoph Stiefel (Keyboards), Matthias Ziegler (Holzblasinstrumente) und Max Laesser (Gitarren, Streicherarrangements). Das Album wurde in den Sinus Studios in Bern aufgenommen und von Vollenweider selbst produziert. Es wurde 1987 mit dem Grammy Award für das beste New-Age-Album ausgezeichnet und war das erste Werk, das diesen Preis erhielt. Kritiker lobten die harmonische Verbindung von Harfenklängen mit Elementen aus Jazz, Klassik und Weltmusik sowie die meditative Atmosphäre des Albums. Down to the Moon gilt als Meilenstein in Vollenweiders Karriere und als einflussreiches Werk im Genre der New-Age-Musik.
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