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Track List
01) In the Midnights
02) Whitewater
03) Mercy and Grace
04) Death Renames the Light
05) Anchors
06) Long Roads to Late Nights
07) Trenches
08) Reviver
09) Caving in Spirals
10) The Deserter
11) Waterhaul II
01) In the Midnights
02) Whitewater
03) Mercy and Grace
04) Death Renames the Light
05) Anchors
06) Long Roads to Late Nights
07) Trenches
08) Reviver
09) Caving in Spirals
10) The Deserter
11) Waterhaul II
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3:50
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4:21
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5:04
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Total Rating
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
2010
Metal
Excitable
---
---
Medium
Album
0 copies
Album Description
Available in:
„Collisions and Castaways“ ist das fünfte Studioalbum der US-amerikanischen Metalcore-Band 36 Crazyfists, veröffentlicht am 27. Juli 2010 über Ferret Music und produziert von Gitarrist Steve Holt, das stilistisch an den aggressiveren Sound des Vorgängers „The Tide and Its Takers“ anknüpft und diesen mit einer stärkeren melodischen Komponente erweitert. Das Album enthält zehn Tracks, darunter Highlights wie „Reviver“, „Whitewater“, „Caving In Spirals“ und „Anchors“, in denen die Band ihren charakteristischen Wechsel aus Shouts und melodischem Gesang, treibenden Riffs und atmosphärischen Zwischentönen perfektioniert. Sänger Brock Lindow überzeugt erneut mit seiner intensiven, emotional aufgeladenen Performance, die die oft introspektiven Texte über innere Kämpfe, Isolation und den Kampf gegen Hoffnungslosigkeit unterstreicht. Unterstützt wird die Band bei einzelnen Songs von Gastmusikern wie Adam Jackson (Twelve Tribes) und Brandon Davis (Across the Sun), was dem Album zusätzliche Dynamik verleiht. Kritiker lobten die ausgereifte Produktion, das ausgewogene Songwriting und die emotionale Tiefe, wobei „Collisions and Castaways“ als eines der stärksten Werke in der Diskografie von 36 Crazyfists gilt. Obwohl das Album keinen kommerziellen Mainstream-Erfolg erreichte, wurde es in der Metalcore-Szene positiv aufgenommen und festigte den Status der Band als feste Größe im Bereich des melodischen Metal mit emotionaler Substanz.
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„Collisions and Castaways“ ist das fünfte Studioalbum der US-amerikanischen Metalcore-Band 36 Crazyfists, veröffentlicht am 27. Juli 2010 über Ferret Music und produziert von Gitarrist Steve Holt, das stilistisch an den aggressiveren Sound des Vorgängers „The Tide and Its Takers“ anknüpft und diesen mit einer stärkeren melodischen Komponente erweitert. Das Album enthält zehn Tracks, darunter Highlights wie „Reviver“, „Whitewater“, „Caving In Spirals“ und „Anchors“, in denen die Band ihren charakteristischen Wechsel aus Shouts und melodischem Gesang, treibenden Riffs und atmosphärischen Zwischentönen perfektioniert. Sänger Brock Lindow überzeugt erneut mit seiner intensiven, emotional aufgeladenen Performance, die die oft introspektiven Texte über innere Kämpfe, Isolation und den Kampf gegen Hoffnungslosigkeit unterstreicht. Unterstützt wird die Band bei einzelnen Songs von Gastmusikern wie Adam Jackson (Twelve Tribes) und Brandon Davis (Across the Sun), was dem Album zusätzliche Dynamik verleiht. Kritiker lobten die ausgereifte Produktion, das ausgewogene Songwriting und die emotionale Tiefe, wobei „Collisions and Castaways“ als eines der stärksten Werke in der Diskografie von 36 Crazyfists gilt. Obwohl das Album keinen kommerziellen Mainstream-Erfolg erreichte, wurde es in der Metalcore-Szene positiv aufgenommen und festigte den Status der Band als feste Größe im Bereich des melodischen Metal mit emotionaler Substanz.
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