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Track List
01) Unminded
02) Fragen
03) Why You Not
04) Different Ways
05) 48/49
06) Fool
07) Schlecht
08) Me Against the World
09) Indifferent
10) Barfrau
11) You Walk
12) Disillusion
01) Unminded
02) Fragen
03) Why You Not
04) Different Ways
05) 48/49
06) Fool
07) Schlecht
08) Me Against the World
09) Indifferent
10) Barfrau
11) You Walk
12) Disillusion
2:35
3:08
2:34
3:22
2:49
1:53
1:49
2:54
4:22
0:14
2:49
20:12
Data Complete 70%
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Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
1997
Punk Rock
Energetic
Punk
---
Medium
Album
0 copies
Album Description
Available in:
48/49, veröffentlicht im Februar 1997 auf dem Berliner Label XNO Records, markiert das rohe und kompromisslose Debüt der Beatsteaks und spiegelt mit zwölf energiegeladenen Songs die ungestüme Kraft des Berliner Punk der 90er wider. Benannt nach der Hausnummer ihres Proberaums, vermittelt das Album mit schnellen Riffs, kratzigem Gesang und teils deutschen Texten eine klare DIY-Attitüde. Aufgenommen wurde es Ende 1996 im Tonwerk-Studio Berlin und zeigt bereits das Zusammenspiel von Arnim Teutoburg-Weiß’ markanter Stimme, den dichten Gitarrenwänden und einer tighten Rhythmusgruppe. Stilistisch bewegt sich die Platte zwischen Hardcore, Skatepunk und Grunge-Einflüssen, was sie zu einem der charakteristischsten Frühwerke der deutschsprachigen Punkrock-Landschaft macht. Obwohl der Sound noch ungeschliffen und roh wirkt, zeigt sich das enorme Potenzial der Band, das später in melodischeren Produktionen zur vollen Entfaltung kommen sollte. 48/49 ist ein Zeugnis jugendlicher Energie, musikalischer Unangepasstheit und der ersten Schritte einer Band, die später zu den wichtigsten Rock-Acts Deutschlands gehören sollte.
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48/49, veröffentlicht im Februar 1997 auf dem Berliner Label XNO Records, markiert das rohe und kompromisslose Debüt der Beatsteaks und spiegelt mit zwölf energiegeladenen Songs die ungestüme Kraft des Berliner Punk der 90er wider. Benannt nach der Hausnummer ihres Proberaums, vermittelt das Album mit schnellen Riffs, kratzigem Gesang und teils deutschen Texten eine klare DIY-Attitüde. Aufgenommen wurde es Ende 1996 im Tonwerk-Studio Berlin und zeigt bereits das Zusammenspiel von Arnim Teutoburg-Weiß’ markanter Stimme, den dichten Gitarrenwänden und einer tighten Rhythmusgruppe. Stilistisch bewegt sich die Platte zwischen Hardcore, Skatepunk und Grunge-Einflüssen, was sie zu einem der charakteristischsten Frühwerke der deutschsprachigen Punkrock-Landschaft macht. Obwohl der Sound noch ungeschliffen und roh wirkt, zeigt sich das enorme Potenzial der Band, das später in melodischeren Produktionen zur vollen Entfaltung kommen sollte. 48/49 ist ein Zeugnis jugendlicher Energie, musikalischer Unangepasstheit und der ersten Schritte einer Band, die später zu den wichtigsten Rock-Acts Deutschlands gehören sollte.
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