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The All-American Rejects, das 2002 erschienene Debütalbum der gleichnamigen US-Rockband, markiert einen vielseitigen Einstieg in die Pop-Rock- und Emo-Szene mit energiegeladenen Gitarrenriffs, emotionalen Texten und eingängigen Melodien. Produziert von Tim O’Heir, umfasst das Album elf Songs und enthält den Durchbruchshit „Swing, Swing“, der mit seiner markanten Hookline und seinem nostalgisch-verträumten Sound schnell breite Aufmerksamkeit fand. Das Album wurde zunächst über Doghouse Records veröffentlicht und später 2003 von DreamWorks neu aufgelegt, was der Band internationale Sichtbarkeit verschaffte. Musikalisch verbinden sich melodischer Alternative Rock mit einem Hauch von 80er-Pop und einem leichten Punk-Einschlag, ohne an Zugänglichkeit zu verlieren. Tracks wie „My Paper Heart“, „Time Stands Still“ und „Why Worry“ zeigen das Gespür der Band für hymnische Refrains und jugendliche Aufbruchsstimmung, während Balladen wie „One More Sad Song“ für melancholische Tiefe sorgen. Die Produktion ist klar, mit Fokus auf Tyson Ritters markantem Gesang und der Harmonie zwischen Bass, Gitarren und Drums. Kritisch wurde die thematische Konzentration auf Liebesleid und Jugenddrama zwar als vorhersehbar gewertet, doch die hohe Songqualität, musikalische Stimmigkeit und das charismatische Auftreten der Band machten das Album zu einem kommerziellen Erfolg und legten das Fundament für eine erfolgreiche Karriere. The All-American Rejects ist ein starkes Debüt, das seine Zeit prägte und bis heute als Klassiker des frühen 2000er-Emo-Pop-Rock gilt.
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