Album Title

Anathema

Falling Deeper (2011)

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CD Art
CDart Artwork

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3D Thumb
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3D Flat
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3D Face
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3D Spine
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First Released

Calendar Icon 2011

Genre

Genre Icon Progressive Rock

Mood

Mood Icon ---

Style

Style Icon Rock/Pop

Theme

Theme Icon ---

Tempo

Speed Icon Medium

Release Format

Release Format Icon Compilation

Record Label Release

Speed Icon Kscope

World Sales Figure

Sales Icon 0 copies

Album Description
Available in: Country Icon
„Falling Deeper“ ist ein 2011 veröffentlichtes Album der britischen Band Anathema und enthält neun neue orkestrale Neuinterpretationen ihrer frühen Songs aus den Veröffentlichungen „Crestfallen“, „Serenades“, „Pentecost III“ und „The Silent Enigma“. Die Produktion übernahmen Daniel und Vincent Cavanagh, aufgenommen und gemischt wurde bei Parr Street Studios in Liverpool, die Orchesterarrangements stammen von Dave Stewart in Zusammenarbeit mit dem London Session Orchestra, dazu gesellen sich sanfte Piano-Passage und gezielt eingesetzte Gitarrenfeedback-Elemente. Mit Ausnahme weniger vokaler Fragmente wie bei „Everwake“ (Anneke van Giersbergen) und Lee Douglas’ Vocals liegt der Fokus auf piano- und streichgeprägten Instrumentalversionen, die die ursprünglichen düstern Metal-Songs in eine ambient-artige, melancholisch-meditative Klangwelt verwandeln. Stücke wie „Crestfallen“, „Sleep in Sanity“, „Kingdom“ und „Alone“ entfalten emotionale Tiefe durch langsames, getragenes Arrangement, während „They Die“ oder „We, the Gods“ kurze atmosphärische Intermezzi bilden. Der Gesamteindruck ist durchweg ruhig, hintersinnig und kunstvoll gestaltet – weniger bombastisch als „Hindsight“, aber mit klarer, emotionaler Resonanz. Die Spielzeit beträgt knapp 39 Minuten, das Album erreichte weder Chartspitzen noch Schlagzeilen, gilt aber in Fanszene und Prog-Archiven als gelungenes Werk der musikalischen Reinterpretation, das alte Songs respektvoll überführt und gleichzeitig die Weiterentwicklung der Band dokumentiert. Insgesamt ist „Falling Deeper“ ein stimmungsvolles, elegantes Klangarchiv, das Anathema in einer neuen, introspektiven Dimension präsentiert und die Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt.
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