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Track List
01) Intro-Lude 8701
02) U Remind Me
03) I Don't Know
04) Twork It Out
05) U Got It Bad
06) If I Want To
07) I Can't Let U Go
08) U Don't Have to Call
09) Without U (interlude)
10) Can U Help Me
11) How Do I Say
12) Hottest Thing
13) Good Ol' Ghetto
14) U-Turn
15) U R the One
01) Intro-Lude 8701
02) U Remind Me
03) I Don't Know
04) Twork It Out
05) U Got It Bad
06) If I Want To
07) I Can't Let U Go
08) U Don't Have to Call
09) Without U (interlude)
10) Can U Help Me
11) How Do I Say
12) Hottest Thing
13) Good Ol' Ghetto
14) U-Turn
15) U R the One
0:44
4:26
4:26
4:42
4:07
3:46
3:28
4:29
0:53
5:35
5:39
3:49
4:00
3:09
3:58
Data Complete 70%
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Total Rating
(2 users)
Back Cover
CD Art
3D Case
3D Thumb
3D Flat
3D Face
3D Spine
First Released
2001
R&B
Good Natured
Urban/R&B
---
Medium
Album
4,700,000 copies
Album Description
Available in:
„8701“ von Usher wurde am 7. August 2001 veröffentlicht und markiert einen Wendepunkt in seiner Karriere hin zu einem reiferen R&B-Sound, das Album enthält 15 Tracks, darunter die erfolgreichen Singles „U Remind Me“, „U Got It Bad“ und „U Don't Have to Call“, die allesamt hohe Chartplatzierungen erreichten und Usher zwei Grammy Awards einbrachten, stilistisch bewegt sich das Album zwischen zeitgenössischem R&B, Pop und Hip-Hop, produziert wurde es unter anderem von Jermaine Dupri, Babyface, Jimmy Jam & Terry Lewis sowie The Neptunes, lyrisch verarbeitet Usher persönliche Erfahrungen mit Liebe, Trennung und Selbstfindung, wobei seine vokale Vielseitigkeit besonders zur Geltung kommt, kommerziell erreichte „8701“ Platz 4 der US-Billboard 200 und wurde mehrfach mit Platin ausgezeichnet, das Album gilt rückblickend als stilbildend für den R&B der frühen 2000er-Jahre und bereitete den Weg für Ushers weltweiten Durchbruch mit dem Nachfolgealbum „Confessions“.
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„8701“ von Usher wurde am 7. August 2001 veröffentlicht und markiert einen Wendepunkt in seiner Karriere hin zu einem reiferen R&B-Sound, das Album enthält 15 Tracks, darunter die erfolgreichen Singles „U Remind Me“, „U Got It Bad“ und „U Don't Have to Call“, die allesamt hohe Chartplatzierungen erreichten und Usher zwei Grammy Awards einbrachten, stilistisch bewegt sich das Album zwischen zeitgenössischem R&B, Pop und Hip-Hop, produziert wurde es unter anderem von Jermaine Dupri, Babyface, Jimmy Jam & Terry Lewis sowie The Neptunes, lyrisch verarbeitet Usher persönliche Erfahrungen mit Liebe, Trennung und Selbstfindung, wobei seine vokale Vielseitigkeit besonders zur Geltung kommt, kommerziell erreichte „8701“ Platz 4 der US-Billboard 200 und wurde mehrfach mit Platin ausgezeichnet, das Album gilt rückblickend als stilbildend für den R&B der frühen 2000er-Jahre und bereitete den Weg für Ushers weltweiten Durchbruch mit dem Nachfolgealbum „Confessions“.
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