Artist Name
Cameo
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Members
members icon 5 Male

Origin
flag New York, USA

Genre
genre icon Funk

Style
style icon Urban/R&B

Mood
mood icon Energetic

Born

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Artist Biography
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Cameo ist ein aus der Band „The New York City Players“ hervorgegangenes Funk- und R&B-Projekt des Musikers Larry Blackmon.

1974 wurde die damals 13-köpfige Band durch Larry Blackmon, der eine Ausbildung an der anerkannten Julliard-Musikhochschule in New York absolvierte, ins Leben gerufen. Später dann wurde aus den New York City Players die Musikgruppe Cameo.

Die ersten Alben Cardiac Arrest, Ugly Ego, We All Know Who We Are und Secret Omen erschienen auf dem Casablanca Record & FilmWorks-Sublabel Chocolate City Records und enthalten Dancetracks wie Rigor Mortis, I Just Want to Be und Find My Way, der ein großer Diskothekenhit wurde und ebenfalls auf dem Soundtrack zu Thank God It’s Friday zu finden ist.

Als das Album Cameosis 1980 veröffentlicht wurde, hatte Cameo durch Singles wie Shake Your Pants schon einen beträchtlichen Bekanntheitsgrad erlangt. Die Longplayer Knights of the Sound Table (1981) und Alligator Woman (1982) zeigten die musikalische Vielseitigkeit der Band.

Mitte der 1980er Jahre war Cameo bereit, sich weiterzuentwickeln. Die Formation wurde auf Larry Blackmon, Tomi Jenkins, Nathan Leftenant und Charles Singleton reduziert. Durch den Einfluss neuer Bands, die sich vor allen Dingen im Bereich des „Electronic Funk“ breitmachten, trieb Larry Blackmon seine Gruppe ebenfalls in diese Musikrichtung. Schneidende Synthesizersounds, eckige vom Computer gespielte Schlagzeugbeats und präzise Basslinien bilden die Grundlage ihres Stils.

Die Auskoppelung She’s Strange vom gleichnamigen Album wurde ein Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts der USA. Die Folgesingles Talkin’ Out the Side of Your Neck und Hangin Downtown waren weniger erfolgreich. Der größte Cameo-Hit Word Up! kam Mitte 1986 auf den Markt (Charles Singleton hatte die Band bereits verlassen). Durch die gekonnte Verbindung zwischen Funk- und Pop-Elementen schufen sie dabei einen tanzbaren Ohrwurm, der in dieser Zeit weltweit von Radiostationen und Club-DJs gespielt wurde und die Gruppe zu Superstars machte. Die nachfolgenden Lieder Candy und Back and Forth waren ebenfalls große Erfolge für das Funktrio. Ende 1986 schien es, als ob Word Up! überall zu hören war: im Radio, in den Clubs, MTV, in der Coca-Cola Werbung. Sogar im alltäglichen Sprachgebrauch war Word Up! immer häufiger zu hören, da es sich zum nationalen Schlagwort entwickelte.

Vor der Veröffentlichung ihres Nachfolgealbums nahm die Band erstmal eine Pause, bevor sie zwei Jahre später die Platte Machismo herausbrachte, die von Kritikern positiv aufgenommen wurde. Das Stück In the Night wurde zusammen mit Miles Davis aufgenommen. Auch das Album Emotional Violence, das 1991 veröffentlicht wurde, kam bei Kritikern gut an, konnte aber nicht mehr an den Erfolg von Word Up! anknüpfen. Es folgten noch die Longplayer In the Face of Funk (1994) und Sexy Sweet Thing (2000), der Erfolg Cameos ließ aber weiter nach.


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18th Apr 2017

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