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Günter Kallmann studierte Musik in seiner Heimatstadt Berlin und arbeitete als Trompeter in diversen Bigbands. Er gründete 1961 den Günter Kallmann Chor in Köln. Die erste Aufnahme war die Elisabethserenade, die auch sogleich weltweit der größte Erfolg wurde. 35 LPs, darunter 8 goldene Schallplatten, verhalfen dem Chor zu mehreren Tourneen in England, USA, Kanada und Südafrika. Im deutschen Fernsehen traten sie unter anderem 25 mal im Blauen Bock, Werner Müller's Schlagermagazine und Helmut Zacharias' Shows auf. 1970 begleiteten sie die Interpreten beim Vorentscheid Ein Lied für Amsterdam zum Eurovision Song Contest. Kallmanns Platten erschienen im deutschsprachigen Bereich auf dem Polydor-Label, in den USA zuerst auf 4 Corners of the World, einem Unterlabel von Kapp Records, und dann ebenfalls auf Polydor. Über die Jahre erschienen Kallmanns Platten je nach Markt auch unter leicht abgewandelten Namen, so zum Beispiel The Gunter Kallmann Chorus (Wish Me a Rainbow, 1966), The Günter Kallmann Choir (Feeling Groovy, 1969) oder Kallmann Singers (Schlager Tanzparade '69, 1969). Als Background begleitete der Chor neben vielen anderen Peter Alexander, Caterina Valente, Udo Jürgens, Bill Ramsey, Paul Anka, Roy Black, Gilbert Bécaud und Chris Roberts. Mitglieder waren Blanche Birdsong, Ute Mann, Catrin Cremer, Ulla Wiesner, Karl-Heinz Welbers, Luigi Pelliccioni, Charlie Koch und als Chorleiter und Sänger Günter Kallmann.
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