Artist Name
Kitty Kat
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Love & Hip-Hop (2018)
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Kattitude (2014)
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Dirty Mixtape (2012)
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Pink Mafia (2011)
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Miyo! (2009)


Members
members icon 1 Female

Origin
flag Berlin, Germany

Genre
genre icon Hip-Hop

Style
style icon German Rap

Mood
mood icon Angry

Born

born icon 1982

Active
calendar icon 2006 to Present...

Cutout
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Current Record Label

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Alternate Name
Katharina Löwel

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4 users heart off Kitty Kat - Braves Mädchen
4 users heart off Kitty Kat - Bitchfresse (L.M.S.)
2 users heart off Kitty Kat - Gib mir Milch
1 users heart off Kitty Kat - Ich steh wieder auf


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Artist Biography
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Kitty Kat (* 22. Januar 1982 in Berlin; bürgerlich Katharina Löwel) ist eine deutsche Rapperin, die bei Aggro Berlin unter Vertrag stand. Seit der Schließung des Labels ist sie bei Urban, einer Tochtergesellschaft der Universal Music Group. Kitty Kat wurde in Ost-Berlin geboren. Ihre Eltern flohen mit ihr und ihrer Schwester 1986 nach Westdeutschland. Dort ließen sie sich in Augsburg nieder. Nach dem Realschulabschluss absolvierte sie eine Lehre zur Bankkauffrau in München. Mit 21 ging sie zurück nach Berlin, wo sie von Aggro-Berlin-Produzent Paul NZA entdeckt wurde. Sie war zwischen 2006 und dem Ende des Labels 2009 auf mehreren Veröffentlichungen von Aggro Berlin vertreten. Auf Sidos 2006 erschienenem Album 'Ich' bekam sie drei Features. Nebenher arbeitete sie in Berlin bei einer Werbeagentur, war anschließend arbeitslos, bis sie einen Vertrag bei Aggro Berlin bekam, der ein Soloalbum vorsah. Ihr Äußeres wurde zunächst geheimgehalten; weder Fotos noch Interviews von ihr wurden veröffentlicht. Seit der Veröffentlichung des Samplers 'Aggro Anti Ansage Nr. 8' tritt sie auch in der Öffentlichkeit auf. Wegen des Endes von Aggro Berlin erschien kein Soloalbum bei dem Label. Ihr Soloalbum 'Miyo!' erschien am 4. September 2009 bei Universal Music. Gastauftritte von Sido und Cassandra Steen sind enthalten. Die Produktion übernahm Kitty Kat selbst. Am 18. März 2011 brachte Universal Music das zweite Soloalbum Kitty Kats, 'Pink Mafia', heraus. U.a. kollaborierte sie mit Xavier Naidoo und Megaloh. Ein Gastbeitrag von ehemaligen Aggro-Berlin-Künstlern ist nicht dabei. Das Album erhielt von laut.de negative Kritiken. Bemängelt wurden unter anderem die Beats, die inhaltliche Stagnation sowie die textliche Unbeholfenheit.
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28th Feb 2024

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