Artist Name
Pearl Jam
web link web link web link web link web link web link web link
heart icon (6 users)
artist logo

Artist Image
artist thumb

Functions

transparent
Data Complete
percent bar 100%

Album Releases refreshview
album thumb
Dark Matter (2024)
album thumb
Gigaton (2020)
album thumb
Lightning Bolt (2013)
album thumb
Backspacer (2009)
album thumb
Pearl Jam (2006)
album thumb
Riot Act (2002)
album thumb
Binaural (2000)
album thumb
Yield (1998)
album thumb
No Code (1996)
album thumb
Vitalogy (1994)
album thumb
Vs. (1993)
album thumb
Ten (1991)


Members
members icon 5 Male

Origin
flag Seattle, Washington, USA

Genre
genre icon Grunge

Style
style icon Rock/Pop

Mood
mood icon Intense

Born

born icon 1990

Active
calendar icon 1990 to Present...

Cutout
artist cutout

Current Record Label

artist logo


heart icon Most Loved Tracks
7 users heart off Pearl Jam - Alive
5 users heart off Pearl Jam - Even Flow
5 users heart off Pearl Jam - Black
5 users heart off Pearl Jam - Jeremy
4 users heart off Pearl Jam - Alive


youtube icon Music Video Links
youtube thumb
Even Flow
youtube thumb
Better Man
youtube thumb
Do the Evolution
youtube thumb
Black
youtube thumb
Alive
youtube thumb
Daughter
youtube thumb
I Am Mine
youtube thumb
Jeremy



Artist Biography
Available in: gb icon flag icon flag icon flag icon flag icon flag icon
Pearl Jam ist eine US-amerikanische Grungeband, die Anfang der 1990er-Jahre unter anderem zusammen mit Nirvana den Grunge populär machte. Sie ist die einzige der großen Seattle-Bands des Grunge, die seitdem kontinuierlich besteht und Alben produziert.
Die ersten musikalischen Versuche unternahmen Stone Gossard und Jeff Ament in der Band Green River. Green River sollten sich jedoch schon bald auflösen. Aus der einen Hälfte der Mitglieder sollten Mudhoney entstehen, aus der anderen (Stone Gossard und Jeff Ament) Mother Love Bone. Noch vor der Veröffentlichung der zwei Studio-Alben Apple und Shine starb der Mother-Love-Bone-Sänger Andrew Wood an einer Überdosis Heroin. Unter dem Eindruck dessen Todes veröffentlichte der damalige Mitbewohner von Wood, Chris Cornell (Soundgarden und Audioslave), das Album Temple of the Dog zusammen mit den späteren Pearl-Jam-Musikern.
Nach einer Trauerphase entschlossen sich Stone Gossard und Jeff Ament, weiterhin Musik zu machen, und jammten zusammen mit dem Gitarristen Mike McCready, den Gossard schon seit einiger Zeit kannte und dann auf einer Party wiedertraf. In der Folge entstand ein Demotape, auf dem Matt Cameron (damals Soundgarden, seit 1998 bei Pearl Jam) als Schlagzeuger aushalf. Dieses Demotape landete durch Jack Irons (früher Red Hot Chili Peppers) bei dessen Freund Eddie Vedder, der damals in San Diego lebte.
Um vollständig zu sein, benötigte die Band jedoch noch einen Schlagzeuger, da Jack Irons damals aufgrund seines Engagements bei der Band Eleven absagte. Dieser wurde mit Dave Krusen gefunden, der jedoch schon bald durch Matt Chamberlain abgelöst wurde. Da Jeff Ament und Stone Gossard durch ihre Zeit mit Mother Love Bone noch Kontakte zu Sony hatten, sollte schon bald das erste Album Ten entstehen.

Zuerst verkaufte sich Ten schleppend, doch im Zuge des kommerziellen Erfolges von Nirvanas Nevermind und dem steigenden Hunger nach Seattle-Bands, stieg der Verkauf rasch an. Bis heute wurde Ten alleine in den USA mehr als zehn Millionen mal verkauft.

Insgesamt hat die Band seitdem 10 Studioalben produziert und weltweit mehr als 60 Millionen Alben verkauft.
wiki icon

Wide Thumb
wide thumb


Clearart
artist clearart


Fanart

fanart thumb

Banner
artist banner


User Comments

transparent iconNo comments yet..


Status
unlocked icon Unlocked
Last Edit by PJRM68
06th Nov 2022

Socials
social icon transparent iconsocial icon transparent iconsocial icon transparent icon

Streaming
website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked icon

External Links
fanart.tv icon musicbrainz icon last.fm icon website icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconwebsite icon unlocked iconamazon icon